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Unglaublich, er fuhr: Ring Racer @ Nürburgring (D)

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Balmera Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  23.08.2012 Donnerstag, 23. August 2012 14:26
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Boris

Deutschland . NW
Wurde gestern auch schon in der SWR Landesschau aktuell berichtet. 0 gefällt das
Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  23.08.2012 Donnerstag, 23. August 2012 14:35
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Kai Dietrich
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Deutschland . RP
Wahrscheinlich als Altmetall, oder?

P.S.: Die Speedwerkquelle verweist irgendwie auf Facebook und kann von mir nicht angezeigt werden. Bitte korrigieren.

Tschau Kai
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totnhfan Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  23.08.2012 Donnerstag, 23. August 2012 15:14
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Deutschland . NW
Ob die "Kommen sie wieder sobald die Kiste fährt" Tickets dort noch gelten ? S 0 gefällt das
mickeydaone Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  27.08.2012 Montag, 27. August 2012 13:00
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Deutschland . RP
Hier noch zwei aktuelle Artikel zum Thema:

General-Anzeiger 26.8.12"Der Nürburgring ist keine Kirmes"
Von Wolfgang Kaes

BRÜHL. Der Brühler Unternehmer und langjährige ADAC-Präsident Otto Flimm ist eine Nürburgring-Legende. Nicht wenige Menschen in der Eifel hoffen nun, dass der 83-Jährige die schönste Rennstrecke der Welt ein zweites Mal rettet

Eine Leidenschaft für alles, was Räder hat: Der 83-jährige Otto Flimm auf seiner Harley-Davidson Fat Boy vor der Lkw-Laderampe seiner Firma in Brühl. Foto: Wolfgang Kaes

Das dunkle, kräftige Blubbern verrät die Ankunft des Seniorchefs. Eine mächtige Harley-Davidson Fat Boy rollt auf den Firmenhof an der Kölnstraße in Brühl. Während andere 83-Jährige den Rollator zur Bewältigung ihres Rentneralltags zu Hilfe nehmen müssen, kurvt Otto Flimm auf seinem schweren Motorrad zur Arbeit. "Vielleicht sind 1,6 Liter Hubraum ja doch etwas übertrieben" grübelt der zweifache deutsche Motocross-Meister der 50er Jahre, während er sich aus seiner Lederjacke schält. "500 Kubik hätten es sicher auch getan. Ich bin ja normalerweise gar kein Freund von protzigen Statussymbolen. Aber bei der Harley ist die Sitzhöhe einfach perfekt für mein Alter."

Seit Spirituosenfabrikant Otto Flimm das operative Geschäft an seinen Sohn Carl weitergegeben hat, begnügt er sich mit einer Zehn-Stunden-Woche in der Firma. Der Rest ist wohlverdiente Freizeit?

Irrtum. Auf der Visitenkarte des 83-Jährigen stehen gleich drei Büroadressen; neben der seiner Brühler Firma noch eine in München und eine in Köln. Denn Flimm, von 1989 bis 2001 ADAC-Präsident und von 1973 bis 2005 Vorsitzender des ADAC Nordrhein, ist immer noch Ehrenpräsident des mit 16 Millionen Mitgliedern zweitgrößten Automobilclubs der Welt sowie Ehrenvorsitzender des einflussreichen, mitgliederstärksten Regionalverbandes Nordrhein.

Außerdem ist er seit 61 Jahren Vorsitzender des von ihm gegründeten BCM (Brühler Club für Motorsport e.V. im ADAC), ferner Vorsitzender der BCM-Segelabteilung, Vorsitzender des Reit- und Fahrvereins Birkhof-Ville, Ehrenvizepräsident der FIA (Internationaler Dachverband des Automobilsports und damit auch der Formel 1) sowie immer noch Vorsitzender der 1981 gegründeten und als Verein organisierten Bürgerinitiative "Ja zum Nürburgring".

Ein gewöhnlicher Vereinsmeier? Eher ein außergewöhnlich talentierter Strippenzieher, selten im eigenen Interesse, immer im Dienst der Sache. Während seiner zwölf Jahre als ADAC-Präsident ("Ein 50-Stunden-Job") begnügte er sich auf eigenen Wunsch mit einer Aufwandsentschädigung statt eines satten Gehalts und zahlte sämtliche Reise- und Hotelkosten selbst.

Flimm ist nur zwei Jahre jünger als der 1927 eröffnete Nürburgring. Schon einmal hat er seinen heiß geliebten Ring gerettet. Nach dem dramatischen Unfall von Niki Lauda am 1. Oktober 1976. "Da ließ die GmbH die Nordschleife panikartig, ohne Rücksprache mit den Rennveranstaltern, für viel, viel Geld modernisieren. Dabei stand doch längst fest: Auf der Nordschleife würde es nie wieder ein Formel-1-Rennen geben. Was für eine Geldverschwendung."

Fünf Jahre lang warb und kämpfte Otto Flimm für seine Vision: nagelneue Grand-Prix-Strecke nach modernsten Gesichtspunkten plus schuldenfreie GmbH plus Erhalt der Nordschleife für Tests, Tourenwagen-Rennen, Tourismus und Breitensport. Flimm organisierte Demos, sammelte Spenden in Höhe von sechs Millionen Mark (zehn Prozent der Baukosten) und setzte so die Bundesregierung in Bonn sowie die Landesregierung in Mainz mächtig unter Zugzwang.

Schließlich brachte er alle Entscheidungsträger in den Räumen des Bonner ADAC-Büros an der Godesberger Allee 127, gleich neben der iranischen Botschaft, an einen Tisch und zu einer Entscheidung: Der Bund erklärte sich bereit, den Bau mit 50 Millionen Mark zu bezuschussen, stahl sich aber zugleich aus der künftigen Verantwortung als Eigentümer und erwirkte den Ausstieg als Gesellschafter. Seither, bis zur Insolvenz in diesem Jahr, gehörte der Ring zu 90 Prozent dem Land Rheinland-Pfalz und zu zehn Prozent dem Kreis Ahrweiler. Am 12. Mai 1984 wurde der neue Grand-Prix-Kurs eröffnet.

"Schon damals kam der neue Geschäftsführer Rainer Mertel mit der verrückten Idee eines Vergnügungsparks", erinnert sich Flimm. "Da habe ich dann meinen Brühler Mitbürger Gottfried Löffelhardt, Erfinder und Eigentümer des erfolgreichen Phantasialands, gefragt, was er davon halte. Der hat das geprüft und sich alles vor Ort angeschaut und schließlich gesagt: Das funktioniert dort nie und nimmer. Allein schon wegen des Eifel-Wetters. Der sehr kluge Ahrweiler Landrat Egon Plümer zauberte dann noch ein entsprechendes kritisches Gutachten hervor, und damit war die Sache vom Tisch."

Allerdings nicht für immer. Damit jedoch hatte selbst Otto Flimm nicht gerechnet: "Als Mertels Nachfolger Walter Kafitz zwei Jahrzehnte später wieder mit der Idee um die Ecke kam, dachte ich: Das wird denselben Verlauf nehmen wie damals. Der Ring ist doch keine Kirmes. Außerdem versicherte der Herr Kafitz ja öffentlich, dass der Vergnügungspark nur bei einer hundertprozentigen Privatfinanzierung gebaut werde.

Da dachte ich: Für diese Spinnerei wird sich kein privater Geldgeber finden, du kannst dich also mal ganz entspannt zurücklehnen." Doch der Ahrweiler Landrat und Herr über zehn Prozent des Rings heißt inzwischen nicht mehr Egon Plümer oder Joachim Weiler, sondern Jürgen Pföhler, und was sich das Kabinett des Mainzer Landesvaters und 90-prozentigen Anteilseigners in den folgenden Jahren an Taschenspielertricks einfallen ließ, um das desaströse Projekt am Ende komplett mit Steuergeldern zu finanzieren, überstieg schlicht die Fantasie des Privatunternehmers Otto Flimm. Weiteres Kuriosum: Obwohl die Mainzer Landesregierung das Desaster verursacht hat, wird das Land über die landeseigene Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz der größte Gläubiger im Insolvenzverfahren sein.

Wut und Bitterkeit mischen sich in die Stimme des 83-Jährigen, wenn er sagt: "Da ist in der Öffentlichkeit fortwährend von 330 Millionen Euro Schulden die Rede. Glauben Sie mir: Es geht in Wahrheit um mehr als 500 Millionen Euro." Und manche Rätsel um die Pleite sind nach Flimms Ansicht immer noch nicht gelöst. Zum Beispiel jenes um das im neuen Lindner-Hotel am Start und Ziel untergebrachte lukrative Casino, ein Ableger der Spielbank Bad Neuenahr. Von jährlich mehr als drei Millionen Euro Glücksspielabgabe in Richtung Mainz ist die Rede.

"Wenn das stimmt: Für was wird das Geld eigentlich verwendet? Offenbar nicht für den Ring. Ich war kürzlich am Brünnchen. Der Parkplatz an diesem Zuschauermagneten ist in einem fürchterlichen Zustand. So ruiniert man sich auch noch das Kerngeschäft."

Nicht wenige Eifel-Bewohner, die am Ring und vom Ring leben, hoffen nun in ihrer Verzweiflung, dass Otto Flimm den Nürburgring ein zweites Mal rettet. Eine Sisyphosaufgabe, selbst für einen außergewöhnlich talentierten Strippenzieher. Und wohl eine Zumutung für einen 83-Jährigen.

Dennoch sieht er sich in der moralischen Pflicht. Schließlich heißt die Postadresse der nun insolventen Nürburgring GmbH, die ihn nie um Rat gefragt hat, seit seinem 60. Geburtstag "Otto-Flimm-Str. 1". Mit dem Insolvenzverwalter, dem Trierer Professor Thomas Schmidt, hat er schon ein langes und intensives Gespräch geführt. "Das scheint mir ein kluger Mann zu sein. Ich habe die Hoffnung, dass er die Betroffenen vor Ort mit ins Boot holen und deren Sachverstand nutzen will."

Wäre der Ring in den Händen eines Privatunternehmers künftig besser aufgehoben? "Auf keinen Fall", sagt der Privatunternehmer Flimm. "Tausende Kleinunternehmer rund um den Ring hätten das Nachsehen, ebenso der Breitensport. Ohne Breitensport und Nachwuchsarbeit hätte es aber nie einen Schumacher gegeben. Monopole dürfen nie privat betrieben werden, weil es dann keinen Wettbewerb gibt. Das widerspräche schon der fast 90 Jahre alten Idee des Rings als Strukturhilfemaßnahme für die Eifel."

Aber unter der staatlichen Ägide kam es doch schließlich erst zur Katastrophe? "Ja. Weil Aufsichtsrat und Geschäftsführerposten immer politisch besetzt wurden. Mit willfährigen, politisch genehmen Weggefährten und Freunden, die keine Ahnung vom Motorsport hatten. Aber muss das denn so sein? Nein! Auch eine öffentlich-rechtliche Struktur kann doch Experten als Manager haben. Nehmen Sie als positives Beispiel nur mal den ADAC: Rechtlich gesehen ist das ein Verein. Aber er wird geführt wie ein Wirtschaftsunternehmen. Glauben Sie mir: Das geht."

Quelle: General-Anzeiger 26.8.12


Rhein-Zeitung 27.8.12Streit um stillstehende Achterbahn am Nürburgring hält an
Nürburgring - Sie ist das Symbol für die Nürburgring-Pleite: Die Achterbahn an der Rennstrecke ist nie in Betrieb gegangen und könnte bald auf dem Schrott landen. Der Streit um die Schuld an dem Desaster hält an.

Achterbahnfahrt (noch) ohne Happy-End: Der Ring-Racer ist Teil der verkorksten Planung am Ring

Nürburg (dpa/lrs) - Ist die Achterbahn am Nürburgring nur noch ein teures Technikdenkmal? Schon 2009 sollte sie als schnellste Berg- und Talbahn der Welt starten. Doch immer noch steht das Herz des Freizeitparks still. Der Streit um Genehmigungen hält an. Bislang mehr als zehn Millionen Euro Steuergeld hat der Ringracer verschlungen. Regressforderungen an den Hersteller sind aber im Gespräch.

„Die in sich ruhende Ringschnecke hat eine große Symbolik für den Nürburgring“, kritisiert die rheinland-pfälzische CDU-Oppositionsführerin Julia Klöckner angesichts der gescheiterten Privatfinanzierung und der Insolvenz der Eifel-Rennstrecke. SPD-Ministerpräsident Kurt Beck hat schon im Mai im SWR-Fernsehen prophezeit: „Wenn dieser Ringracer da beispielsweise nicht mehr laufen wird, dann wird man ihn irgendwann verschrotten.“

„Die Anlage wurde vom TÜV überprüft und als funktionstechnisch einwandfrei abgenommen“, teilen die wegen ausstehender Pacht gekündigten Ring-Betreiber mit. Eine künftige Betriebsgenehmigung sei daher realistisch. Die zuständige Kreisverwaltung Ahrweiler verlange jedoch immer neue Unterlagen und verzögere so das grüne Licht für die Achterbahn.

Das Kreishaus in Ahrweiler weist das zurück. „Es bleibt dabei: Der Ringracer am Nürburgring ist noch nicht genehmigungsfähig.“ Tatsächlich fehlten weiterhin Unterlagen. „Das gilt beispielsweise für bautechnische Nachweise, Gefährdungsbeurteilungen und ein Evakuierungskonzept.“ Die Sicherheit sei am wichtigsten.

Die gewaltigen Dimensionen des Freizeitparks und seine Besucherflaute sind mitverantwortlich für die Insolvenz der weltbekannten Rennstrecke. Mit einer fahrenden Achterbahn hätten die Ringmanager schon seit drei Jahren mehr Kasse machen können.

Die CDU-Opposition verlangt daher, Regressforderungen an den Hersteller S&S Worldwide im US-Bundesstaat Utah zu prüfen. Das Verkehrsministerium bezeichnet sich wegen der Insolvenz der größtenteils landeseigenen Nürburgring GmbH als nicht mehr zuständig und verweist an die eingesetzten Sanierungsexperten Thomas Schmidt und Jens Lieser. Deren Sprecher Pietro Nuvoloni sagt: „Es gibt eine Vereinbarung mit dem Hersteller über die Minderung des Kaufpreises als eine Art Schadenersatz, aber nur, wenn die Bahn in Betrieb geht.“

Auch im Westerwald sitzt eine Firma, die Teile von Achterbahnen bis hin zu kompletten Zügen baut: die SunKid Amusement Technology GmbH in Linden. Zum Desaster-Ringracer will diese sich aber lieber nicht äußern.

Wie euphorisch hat alles noch 2009 geklungen: In nur 2,7 Sekunden sollen die Fahrgäste auf 217 Kilometer pro Stunde katapultiert werden - eine höhere Beschleunigung als bei der Formel 1. Im Mai 2009 fährt Ex-Tennisprofi Boris Becker Probe. Im Juli steigt die Eröffnungsfeier des Freizeitparks - ohne Achterbahnfahrten. Kurz danach behauptet Ringmanager Kai Richter: „Nach all den Testfahrten und Verbesserungen ist dies wahrscheinlich jetzt die sicherste Bahn der Welt.“

Im September 2009 knallt es erneut bei einer Testfahrt, sieben Menschen erleiden Verletzungen an den Ohren. 2010 fährt die Achterbahn endlich - als Motivwagen beim Mainzer Rosenmontagszug. Am Nürburgring wird der Start erneut verschoben und die angekündigte Höchstgeschwindigkeit auf 160 Kilometer pro Stunde gedrosselt.

Auch beim Formel-1-Rennen im Sommer 2011 steht die Achterbahn still. Die grüne Wirtschaftsministerin Eveline Lemke schimpft damals: „Der Ringracer macht symbolisch das Dilemma des Konzeptes Nürburgring deutlich: konzeptionell fragwürdig, überdimensioniert, überteuert beauftragt, technisch nicht funktionsfähig und trotzdem bezahlt.“ Die Achterbahn als Symbol fürs Ring-Debakel: Hier sind sich die politischen Gegenspielerinnen Lemke und Klöckner ausnahmsweise einig.
Von Jens Albes, dpa

Quelle: Rhein-Zeitung 27.8.12
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crazyx Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  27.08.2012 Montag, 27. August 2012 19:05
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Robin
Dortmund
Deutschland . NW
Rhein-Zeitung 27.8.12Die gewaltigen Dimensionen des Freizeitparks und seine Besucherflaute sind mitverantwortlich für die Insolvenz der weltbekannten Rennstrecke.


S
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martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  09.01.2013 Mittwoch, 09. Januar 2013 20:22
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Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
Man beabsichtigt weiterhin den Ring Racer flott zu bekommen und verklagt nun den Hersteller auf Zahlung einer Vertragsstrafe:
allgemeine-zeitung.de 12732944.htm
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Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  09.01.2013 Mittwoch, 09. Januar 2013 21:28
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Kai Dietrich
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Deutschland . RP
Auch in den Nachrichten gehört?
Hier noch einmal ein Bericht vom SWR.

Sehr interessant finde ich ja, das es nicht mal ein Evakuierungskonzept gibt und das wo man uns noch vor einen Jahr weiß machen wollte, das nun alles OK wäre und die Bahn die sicherheitste der Welt wäre.

Tschau Kai
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Mushoba Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  09.01.2013 Mittwoch, 09. Januar 2013 21:34
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Deutschland . HE
einfach nur noch lächerlich was soll das bringen-? fährt doch keine sau mehr hin. 0 gefällt das
Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  09.01.2013 Mittwoch, 09. Januar 2013 21:39
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Kai Dietrich
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Deutschland . RP
Da das Ding um die Ecke ist, würde ich fahren. Nur wird die Eintrittskarte wohl inzwischen keine Gültigkeit mehr haben S.

Tschau Kai
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Snoop Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  09.01.2013 Mittwoch, 09. Januar 2013 21:40
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Stefan Fliß
Herten
Deutschland . NW
Maliboy
Sehr interessant finde ich ja, das es nicht mal ein Evakuierungskonzept gibt und das wo man uns noch vor einen Jahr weiß machen wollte, das nun alles OK wäre und die Bahn die sicherheitste der Welt wäre.


Soweit mir bekannt ist, will die Kreisverwaltung ein Notfallkonzept für den Fall das der Zug oben in der Kehre stehen bleibt. Die wollen dort am liebsten eine Evakurierungsplattform. Auch wird jetzt, Jahre nach Planungsbeginn, die Rede davon das die Strecke im Ring Boulevard "zu Gefährlich sein", weil Mitfahrer Dinge verlieren könnten.
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Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  09.01.2013 Mittwoch, 09. Januar 2013 21:44
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Kai Dietrich
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Deutschland . RP
Verlieren auf gerader Strecke?

Aber es stimmt natürlich schon, das Irgendwelche Honks durchaus was auf die Passanten herunter werfen könnten. Aber das könnte man mit Fangnetzen ja sichern.

Tschau Kai
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nuebelstar Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  10.01.2013 Donnerstag, 10. Januar 2013 00:30
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Deutschland . BW
Die Silver Star ist deutlich gefährlicher, was das anbelangt. S

Grüße
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GoldenEye Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  13.01.2013 Sonntag, 13. Januar 2013 19:39
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Deutschland . RP
Genauso ein Thema wie der Flughafen in Berlin 0 gefällt das
martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  13.02.2013 Mittwoch, 13. Februar 2013 16:07
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Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
General Anzeiger Bonn...
Diese muss die Kreisverwaltung Ahrweiler erteilen, sie verlangt aber noch ein medizinisches Gutachten sowie ein Bergungskonzept für die Bahn.

Diese Dinge würden nun angeschoben, dann folgten voraussichtlich im Frühjahr Gespräche mit der Kreisverwaltung, sagte Nuvoloni. Insofern könne ein möglicher Starttermin noch nicht genannt werden. Denkbar sei etwa der Beginn der Sommersaison.
...

Quelle: General Anzeiger Bonn
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Burns Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  13.02.2013 Mittwoch, 13. Februar 2013 17:23
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Deutschland . NW
Und dann?
Selbst wenn es diesmal tatsächlich klappen sollte, so macht die Bahn in einem halben Jahr doch eh wieder zu, da sie aufgrund von Besuchermangel nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Zumal eine funktionierende Achterbahn den ganzen Zirkus dort auch nicht mehr aus der Insolvenz reißen kann.
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martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  13.02.2013 Mittwoch, 13. Februar 2013 17:44
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Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
Sobald ich gefahren bin, können die das Ding gerne wieder stilllegen S 0 gefällt das
TimD1989 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  13.02.2013 Mittwoch, 13. Februar 2013 18:31
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Deutschland . NW
Mein Gedanke S

LG Tim
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Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  13.02.2013 Mittwoch, 13. Februar 2013 18:31
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Kai Dietrich
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Deutschland . RP
Meine Rede.

Sollte das Ding wirklich eröffnen sollten wir schnell ein onride Event dort machen. Das sichert der Bahn wenigstens 1 Monat für die Nachzügler S.

Tschau Kai
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PhiWie Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  13.02.2013 Mittwoch, 13. Februar 2013 20:23
Avatar von PhiWie PhiWie Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . RP
Dazu gabs heute auch einen Artikel in der Rhein Zeitung.

Rhein ZeitungNürburgring-Sanierer wollen Ringracer zum Laufen bringen
Nürburg (dpa/lrs) - Die seit Jahren stillstehende Achterbahn am Nürburgring soll nach dem Willen der Ring-Sanierer bald in Betrieb gehen. «Wir wollen den Ringracer aktivieren», sagte der Sprecher der Sanierer, Pietro Nuvoloni, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Die Bahn hat mehr als zehn Millionen Euro Steuergeld verschlungen, besitzt aber nach wie vor keine Betriebsgenehmigung. Diese muss die Kreisverwaltung Ahrweiler erteilen, sie verlangt aber noch ein medizinisches Gutachten sowie ein Bergungskonzept für die Bahn. Diese Dinge würden nun angeschoben, dann folgten voraussichtlich im Frühjahr Gespräche mit der Kreisverwaltung, sagte Nuvoloni.

Quelle: Rhein Zeitung

Gelten die "Ein zweites mal gratis kommen" Tickets eigentlich noch S

Ich hab noch eins.
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mickeydaone Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  08.03.2013 Freitag, 08. März 2013 17:44
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Deutschland . RP
General-Anzeiger 7.3.13Die Bau- und Betriebsgenehmigung für den Ring-Racer könnte nach Mitteilung der Insolvenzverwalter "in den nächsten Monaten" durch die Kreisverwaltung Ahrweiler erteilt werden. Abhängig sei die Genehmigung von der Vorlage eines Bergungskonzeptes für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Racer am Scheitelpunkt der Hochkurve der Fahrbahn aufgrund eines technischen Defektes stehen bleibe.

Auch verlange die Kreisverwaltung die Bestätigung eines Biomediziners, dass die auf die Fahrgäste einwirkenden Beschleunigungskräfte nicht gesundheitsgefährdend wirken. Das Bergungskonzept liege inzwischen vor. Für die Kartbahn fehlt laut Insolvenzbericht wegen "abweichender Bauausführung" eine rechtswirksame Baugenehmigung.

Zudem hätten Messungen ergeben, dass die Kohlenmonoxidbelastung der Innenraumluft der Karthalle zu hoch sei. "Der Betrieb der Anlage soll deshalb auf Elektrokarts umgerüstet werden", heißt es im Insolvenzbericht.

Quelle: General-Anzeiger 7.3.13
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DanMcGillis Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  19.04.2013 Freitag, 19. April 2013 15:51
Avatar von DanMcGillis DanMcGillis Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . RP
Aktuelles Video (von vorgestern) von einer Testfahrt:
youtu.be tmxlt-1n1vE
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martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  19.04.2013 Freitag, 19. April 2013 16:11
Avatar von martinspies martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
Und wir haben gestern noch gewitzelt, ob wir auf dem Rückweg vom Toverland mal schnell abfahren und schauen, was der Ringracer so macht...
Dann kommt ja vielleicht wirklich langsam wieder Bewegung in die Sache. Ich will jetzt endlich den Haken machen S
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mpegster Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  20.04.2013 Samstag, 20. April 2013 10:38
Avatar von mpegster mpegster Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
martinspiesIch will jetzt endlich den Haken machen S


Ich wette das ich den Haken vor dir machen kann S
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MichaelM1979 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  21.04.2013 Sonntag, 21. April 2013 14:10
Avatar von MichaelM1979 MichaelM1979 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . RP
Werde wahrscheinlich am 11. Mai dort vorbei fahren und mir die Gesamtsituation ansehen. Strategisch gesehen wäre es sicher sinnvoll, den Ring Racer spätestens eine Woche später zum 24h-Rennen zu eröffnen. Na ja, dran glauben tue ich nicht aber man darf ja trotzdem darauf vorbereitet sein S 0 gefällt das
Alfa Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  04.05.2013 Samstag, 04. Mai 2013 15:46
Avatar von Alfa Alfa Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Luxemburg
Ahja??
Seit wann? Und vor Allem: Womit?? S

upic447652
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