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Rodelbahnen Visgerad bei Budapest

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martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  31.03.2010 Mittwoch, 31. März 2010 14:41
Avatar von martinspies martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
Am Montagmorgen startete ich kurz vor acht Richtung Visgerad. Dummerweise stieg ich versehentlich in der Metro in der falschen Fahrtrichtung ein. Das kostete mich genau die 10 Minuten um meine eigentlich geplante HEV zu bekommen.
Die nächste HEV, eine Vorortbahn, brachte mich bis Szentendre:
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Bis zur Stadtgrenze fuhr die sich ja noch Metro-artig. Dann aber geht das Gerappel los mit nur verschraubten Schienen usw...

Am Busbahnhof in Suentendre muss ich in den Bus umsteigen. Dank der verpassten HEV habe ich auch hier gerade so meinen Bus verpasst und muss nun fast eine Stunde warten.
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Da kann ich in der Zeit auch einen Blick über den Zaun ins benachbarte Transportmuseum werfen, das aber zu der Jahreszeit noch nicht geöffnet hat:
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Nach weiteren 45 Minuten im Bus bin ich nun in Visgerad. Die gesamte Fahrt mit HEV und Bus kostet übrigens hin und zurück nur umgerechnet 6 Euro.

Komische Fähre: Ein Lastponton mit Schlepper dran:
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Da oben auf dem Berg liegt mein Ziel die Festung von Visgerad:
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Ich bin auf dem richtigen Weg:
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Da ich leider keine Ahnung hatte, ob und wo es einen Wanderweg hinauf zur Burg gibt, folgte ich der Zufahrtsstraße, was aber immerhin eine Strecke von über 5 km ist. Aber es gibt immer wieder gute Aussichtspunkte:
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An der Festung angekommen. Diese kostet rund 2 Euro Eintritt, zusammen mit dem Wachsfigurenkabinett ein bisschen mehr. Blick nach unten auf die Donau:
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Da hinten sieht man schon mein nächstes Ziel glitzern:
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Schnell noch die 600m weiter zu den Rodelbahnen. Dort gibt es auch einen Minigolfplatz:
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Spielplatz:
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Station:
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Am Einstieg hat man die Wahl: Sommerrodelbahn oder Alpine Coaster?
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Lift:
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Ganz oben verlaufen die beiden Bahnen nicht parallel:
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Die restliche Strecker verläuft aber Seite an Seite:
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Auf dem Foto kommt es nicht so rüber, aber dort hat die Sommerrodelbahn einen kleinen Jump, auf dem man auch leicht abhebt.
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Ende der Strecke:
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Beide Bahnen haben am Ende Selektivbremsen:
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Den Alpine Coaster fand ich schwach. Keine dreifach Wellen, nur langsam durchfahrene Jumps, an denen man auch nicht abhebt.
Die Sommerrodelbahn macht schon etwas mehr Spaß, besonders der Jump ist eine Nette Sache. Für einen Fahrpreis von unter 1,50 € kann man die Bahnen mal mitnehmen.

Noch ein Blick zurück zur Festung:
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Etwas neben der Sommerrodelbahn gibt es noch so etwas wie einen Hochseilgarten, jedenfalls dachte ich das noch. Interessierte mich jetzt nicht so brennend, also begann ich mit dem Abstieg. Aus einer Wanderkarte war ersichtlich, dass mich der Weg mit dem blauen Krez direkt in den Ort zurückbringen sollte.
Doch auf was stoße ich da im Wald?
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Der Hochseilgarten war gar kein solcher! Vielmehr handelt es sich dabei um eine ganze Reihe von Seilrutschen, die immer von Türmchen zu Türmchen hinunter ins Tal führen. Hätte ich das gewusst! Das wäre doch der ideale Abstieg gewesen!

Aber auch zu Fuß erreiche ich wieder die Stadtmauer mit Turm:
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Quelle: martinspies.de FOTO29.JPG


Dort unten auf der Hauptstraße wird mich gleich wieder der Bus zurück nach Szentendre bringen.
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