onride Klassik Suche Registrieren Anmelden
Autor | Nachricht | Aktionen | ||
---|---|---|---|---|
Lacront Neu 16.08.2016 Dienstag, 16. August 2016 14:52 3 gefällt das | ||||
![]() Daniel Schweiz . ZH |
Nachdem Cedar Point und seine Begleitattraktionen mich nun etwas mehr als eineinhalb fantastische Tage lang beschäftigt hatten, absolvierte ich unmittelbar darauf noch die etwas längere Fahretappe nach Mason bei Cincinnati, um in den verbleibenden Abendstunden und auch noch den Grossteil des Folgetags Kings Island unsicher zu machen, wovon der vorliegende Bericht auch handeln wird. Die Fahrt war wie beschrieben v.a. nach Erreichen der Interstate in Mansfield abschnittweise etwas zähflüssig und verlangte mir trotz etwas fortgeschrittener Schlappheit vollste Konzentration ab. Aber irgendwann war dann schliesslich doch noch mein vorreserviertes Super 8 nördlich von Kings Island erreicht, so dass ich nach problemlosem Einchecken und dem Abladen meiner Sachen noch ein Kurznickerchen hielt und mich dann auch schon wieder auf den Weg zu weiteren geilen Coastern machte!
Am Park eingetroffen wollte ich wie gewohnt meinen schon bereitgelegten Platinum Pass aus dem Fach überm Radio zücken, stellte dann aber überrascht fest, dass kein Personal mehr an den Parkierbuden war. "You may proceed with caution" stand auf den Leuchttafeln direkt darüber. Hab ich jetzt noch ziemlich klasse gefunden, ab einer gewissen Tagesstunde die Parkiergebühr nicht mehr einzuziehen - das hab ich auch nach inzwischen fünf grossen US-Coastertourneen noch nirgends sonst so angetroffen, auch bei Abendbesuchen nicht. Dieses Mal hab ich mir - um eine Autosuchaktion bei Bruthitze à la 2010 zu vermeiden - ganz genau gemerkt, wo ich den treuen Ford abgestellt habe: Reihe 33, The Beast. ![]() ![]() Auf diesen ging es mit dem Aufzug dann gleich als erstes rauf, um die fantastische Abendstimmung für diverse Panoramafotos zu nutzen, die über den ganzen Bericht verteilt in den Abschnitten zu den jeweils gezeigten und vorgestellten Attraktionen zur Anwendung kommen werden. Bei der Runterfahrt erfuhr ich vom Elevator Girl (ja, das ist verschiedenen Quellen zufolge die korrekte Bezeichnung ![]() Nach dieser ersten Übersicht sollten nun wieder Coaster auf dem Programm stehen, also steuerte ich direkt die neueste Bahn im Park an: den riesigen B&M-Inverter Banshee! Fun Fact: Der Name Banshee und die damit einhergehende Thematisierung nach einer Todesfee aus der gälischen Mythologie hätte eigentlich schon 1996 auf Cedar Points Mantis zur Anwendung kommen sollen, und zwar mit dem Logo von Dorney Parks Steel Force. Weil man das Thema damals aber dann doch als unangebracht und anstössig einstufte, hat man sich schliesslich für die Gottesanbeterinnen-Variante entschieden. Aber der Wandel der Zeit und die öffentliche Wahrnehmung sind halt schwankende Grössen: hat ja doch nur 18 Jahre gedauert, das Logo und die Ursprungsidee in anderen Cedar-Fair-Parks zu recyceln und die stahlharte Mantis zu einem bodenlosen Franzosen-Wolf zu transformieren. ![]() Sowohl am ersten Abend als auch am darauffolgenden Besuchstag reichte die Schlange immer nur ein wenig über die letzte Treppe vor der Station hinaus, was bei Dreizugbetrieb etwa 10-15 Minuten schlussendlicher Wartezeit entsprach und natürlich in vielen Wiederholungsfahrten resultierte. Hier hatte ich an beiden Tagen wirklich Pech beim Zuteilen, da ich bei all meinen gut zehn Fahrten immer in einer der ersten vier Reihen sass und der an beiden Tagen da arbeitende, russisch wirkende Seat Assigner des Englischen wohl nicht genug mächtig war, Sitzreihenwünsche von mir oder auch anderen Gästen zu verstehen und bloss immer mit einem hilflosen "No" geantwortet hat, als ob es ihm nicht erlaubt wär, stets sehr freundlich und höflich geäusserten Sonderwünschen nachzukommen. Das hat mich schon ein wenig geärgert, muss ich sagen, da ich gerade diese Bahn gern einmal auch hinten im Zug zum Vergleich gefahren wäre - zumal in den hinteren Reihen stets einige Einzelplätze für Single Rider wie mich übrig blieben und ich daher problemlos auch einmal dort hätte mitfahren können, wären die Sprachbarriere oder die offensichtliche Überforderung des jungen Mannes nicht gewesen. Am ersten Abend blieb eine Viererreihe in der Zugmitte (ich meine, es war die vierte) nämlich immer leer, und das hatte keinen anderen erkennbaren Grund als die Tatsache, dass der Zuteiler dort einfach seinen Körpergrössen-Messstab am Gate deponiert hatte. Weiterhin erwähnenswert: dadurch, dass Banshee der erste B&M-Inverter mit Wing-Coaster-Bügeln und -Sitzen ist, in die man naturgemäss etwas tiefer reinsinkt, fehlt hier auch erstmalig der sich senkende Stationsboden. Besonders schön fand ich hier, dass sich der Looping direkt um den Lifthill wickelt, à la Kumba. Wurde meines Wissens zum ersten Mal auf einem Inverter so ausgeführt. Und darüber hinaus apart: jedes Mal, wenn ein Zug den höchsten Punkt passiert hat, wird per Lautsprecher der gruselige Schrei des gälischen Geisterwesens eingespielt. Nice touch! ![]() Sind alle auch hier wieder sehr bequemen Westenbügel durchgecheckt, senkt sich das Gitter vor dem Stationsausgang und man wird durchs Loopingloch hindurch den knapp 51 Meter hohen Lifthill hochgezogen. Am obersten Punkt angelangt stösst Banshee den erwähnten markerschütternden Schrei aus und schon schraubt man sich wild und elegant 46 Meter in die Tiefe runter! Hat durch die Vor-Dip-Absenz viel Ähnlichkeit mit dem ebenfalls genialen First Drop auf Oziris im Parc Astérix - magnifique! Hier unten - und verblüffenderweise eben nicht am First Drop - wird die Höchstgeschwindigkeit von knapp 110 km/h erreicht, die sogar diejenige der ersten Schussfahrt von Alpengeist in Busch Gardens Williamsburg toppt. Diese Stelle ist meiner Meinung nach das absolute Highlight der Bahn, da man hier von aussen her zuschauend überhaupt nicht mit so einem starken "Zusatzschub" rechnet und daher gleich umso mehr davon geflasht ist. Ich wusste aufgrund der verfolgten Baugeschichte zwar schon im Voraus Bescheid, dass es erst hier hinten so richtig losgeht, aber trotzdem wurde ich total von der hier vorherrschenden Power überwältigt! ![]() ![]() Einmal da unten hingelangt schliessen sich nunmehr ein sehr intensiver Dive Loop und gleich danach ein Immelmann an. Da sich ihre Ein- und Ausfahrten überkreuzen, spricht die RCDB hier von einem Pretzel Knot im Stil vom legendären Moonsault Scramble - herrlich zu fahren, mit reichlich Zehenblut im Tal dazwischen und für den Coasterfreak sogar noch mit Seltenheitsbonus im Hinterkopf! Geilo! ![]() Was für eine Bahn! Banshee ist ein absolutes Coastermeisterwerk und stellt einen mehr als passenden Ersatz für die zuvor hier beheimatete Riesenholzachterbahn Son of Beast dar, deren Grabstein im Übrigen auch prominent die Queue ziert. ![]() Ich habe vor allem im oberen Teil ein paar "Hängestellen" an den höchsten Streckenpunkten wahrgenommen, weshalb ich die Bahn wie gesagt gerne hinten einmal zum Vergleich gefahren wäre, wo solche Auswirkungen wohl weniger spürbar sein dürften - dazu ist es halt aufgrund des Zuteil-Pechs nicht mehr gekommen. Aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau, denn erstens waren dadurch über beide Tage verteilt gleich drei fahrtwindstränenauslösende Frontrow-Fahrten möglich - nicht etwa selbstverständlich als Single Rider - und zweitens spielt Banshee auch mit diesen den sensationellen Gesamteindruck kaum trübenden Unzulänglichkeiten immer noch in der oberen B&M-Inverter-Liga mit, schon alleine wegen der seit Montu erstmals wieder erreichten stattlichen sieben Inversionen. Den ägyptischen Kriegsgott in Florida vermag das gälische Geisterwesen noch nicht ganz vom Thron zu stossen, es war aber vor allem bei den Fahrten am ersten Abend schon recht nah dran. ![]() Weiter ging die Tour dann zum Arrow-Klassiker namens Bat. Und die Rede ist hier nicht von den Überresten des ehemals in Kings Island beheimateten und ja leider recht unglückseligen Suspended-Coaster-Prototyps der 1980er-Jahre, sondern von der 1993 hier installierten Zwillingsanlage vom kanadischen Vortex aus dem Schwesterpark bei Toronto. Unter dem Namen Top Gun hier eröffnet, hiess die Bahn im Zuge des Wechsels von Paramount zu Cedar Fair ab 2008 super-unspektakulär Flight Deck, und im Jahr 2014 wurden Name und Thema im Rahmen der Banshee-Eröffnung wieder dem ideologischen Vorgänger Bat rückangepasst, so dass sich der Kreislauf wieder geschlossen hat. Auf eine gewisse Art zumindest. ![]() Zur Fahrt an sich gibt es nicht viel zu schreiben. Dank Zweizugbetrieb bei null Andrang waren sehr rasch zwei tolle Fahrten absolviert, die wie beim letzten Besuch hier enorm knackig und schwungvoll waren, und meinem persönlichen Empfinden nach sogar mit einem winzig kleinen bisschen mehr Temperament als auf dem Pendant bei Toronto vonstatten gingen. Auf jeden Fall gehören aber beide etwa gleichwertig zu den besseren Vertretern ihrer Art, die noch in Betrieb sind - egal, unter welchen Namen und Bannern. ![]() Was mir hier im Vergleich zum Erstritt 2010 wiederum aufgefallen ist: wie bei der Schwesterbahn und auch bei Iron Dragon im heute ja schon besuchten Cedar Point wurden zwischenzeitlich schwarze Öl-Fangplanen über die Fahrwerke installiert. Gerade in Anbetracht des wiederbelebten Fledermaus-Namens passt das besonders hier in Kings Island rein optisch einfach wunderbar zum Themeing! Ganz Sandusky-mässig machen wir wieder einen auf Arrow-Retrospektive und statten als nächstes dem Minetrain Adventure Express einen Besuch ab! Was mir hier so direkt auf einen Cedar-Point-Besuch folgend sofort ins Auge gestochen ist: die zum Einsatz kommenden Züge sind ja praktisch identisch mit denen auf Gemini! Nicht nur von der Anzahl Sechserwagen, vom Sitzarrangement und den markanten Haltegriffen an den Vorderlehnen, sondern auch von der Sitzpolsterung und den Bügeln her. Nur die Sicherheitsgurte kommen hier von einer Rolle statt in der üblichen Straffzieh-Ausführung daher, aber das ist von der Farbgebung abgesehen wohl wirklich einer der einzigen Kleinstunterschiede. Das ist mir auf der 2010er-Reise, wo Cedar Point nach Kings Island folgte, gar nicht gross aufgefallen. Das Fahrerlebnis an sich ist auch 2016 unverändert spassig! V.a. die durch geschickte Geländeausnutzung zustande kommende und ergötzlich lange Passage direkt nach Verlassen der Station, sowie die vergleichsweise wilden Helices und Kurven nach dem zweiten Lifthill machen den Adventure Express nach wie vor zu einem der besseren Minetrain-Exemplare. Nur der abschliessende Lifthill kommt halt etwas antiklimatisch daher, aber das ist schlicht der Hanglage geschuldet. Eine Walk-on-Fahrt hat in diesem Jahr zwar gereicht, aber dennoch: schönes Teil! Fahrten auf dem nächstgelegenen Coaster, dem Doppel-Woodie Racer, lagen am ersten Abend leider nicht drin, da wie auf dem obigen Foto dokumentiert ein Zug der roten Seite auf dem Lifthill feststeckte und die ganze Anlage daher geschlossen blieb. Anstelle dessen schlagen wir wiederum Cedar-Point-artig ein neues Kapitel der Arrow-Memoiren auf und beehren als nächstes den Mega-Multilooper Vortex! Und bevor sich jemand dazu genötigt fühlt, den "totally called for" Verweis zum Bat-Kommentar weiter oben anzuführen: jaaa, genau hier befinden sich die eigentlichen Überreste vom Fledermaus-Prototypen im Park, denn Vortex verwendet dasselbe Stationsgebäude wie der Alpha-Bat. ![]() Hat mich die Fahrt auf diesem layoutmässig ebenfalls etwas spezielleren Ungetüm 2010 noch richtig begeistert, muss ich mein Urteil nach der ersten diesjährigen Wiederholungsfahrt ein klitzeklein wenig revidieren, denn im Backseat hab ich mir im Zuge der halt schon ziemlich ausgeprägten Grundrappelei der alten Dame beständig und auch ziemlich schmerzhaft die Knie an der Rückwand zum Vordersitz angeschlagen und dabei beinah wundgeschürft. Das was auch Dirk in einem Kommentar zu Big Ollis letztem Kings-Island-Bericht beschrieben hat - war schon eher nicht mehr lustig. ![]() ![]() Summa summarum: ein immer noch grandioses Gaudi auf gewohnt handhabbarem Arrow-Roughness-Level, aber für die Langbeiner nur noch auf den vorderen Sitzplätzen der Viererwaggons! ![]() Nun wurde es Zeit für ein Wiedersehen mit dem Platzhirsch im Park, dem B&M-Hyper Diamondback! Es war ca. 21.20 Uhr als ich mich hier angestellt hab und die Schlange - höhö ![]() ![]() Ich wünschte, ich könnte sagen, dass dieses Foto irgendwie farblich bearbeitet wurde, aber dem ist leider nicht so. Die obersten Partien der Rückenlehnen erstrahlen derzeit tatsächlich in diesem durch Feuchtigkeit diverser Couleur verursachten Ekel-Schwarz. ![]() Wie auf den anderen B&M-Hypern dieser Reise blieb auch hier eine gute Handbreite an Platz zwischen Schenkeln und den Clamshells, was ein Maximum an airtimebedingtem Abheben garantierte! ![]() Besonders die Premierenfahrt am ersten Abend war eine unglaubliche Wucht! Wie man hier den Lifthill empor und auch in voller Fahrt auf allen folgenden Riesen-Hügelkuppen in den Sommernachtshimmel mit leuchtendem Halbmond aufgestiegen ist, in freiem Spiele mit dem kühlen Abendwind und vom Anblick des wunderschön beleuchteten Parks und seiner Umgebung überwältigt... Einfach majestätisch und definitiv eine der besten Achterbahnfahrten der gesamten Reise! ![]() ![]() Das fotogene Splash-Finale auf dem See tut genau wie vor sechs Jahren auch sein eindrückliches Übriges. Und in diesem Jahr wurde ich auf dem linken Aussensitz der Backrow sitzend Opfer eines Kollateralschadens, da der auf dem rechten Einzelsitz mitfahrende soakgeile Bengel (vgl. Henrichs 2016: 3 ![]() ![]() Der infolge der Bauarbeiten zu Mystic Timbers bereits zu meinem Besuchszeitpunkt umgeleitete Zugang zum Rafting-Fluss White Water Canyon ermöglicht tolle neue Perspektiven auf die Bahn! ![]() Allerdings muss man für diesen beim letzten Besuch ganz ähnlich hingekriegten Shot nach wie vor mit der Parkeisenbahn fahren. ![]() Auch in diesem Jahr wieder eins der absoluten Bahnenhighlights im Park! Wenngleich so rasch nichts an die durch Regen geschmierten Fahrten anno 2010 rankommen wird, hat Diamondback auch in diesem Jahr mit fulminanter Dynamik und stattlicher Airtime überzeugt - ganz besonders bei Nacht und in den hinteren Reihen. Zweifellos bleibt die Schlange auch nach dieser Visite in Kings Island eins der besseren B&M-Speedcoaster-Exemplare. Alle Daumen rauf! Um ca. 21.50 Uhr hatte ich meine Fahrt auf Diamondback beendet und daraufhin gab es nur noch ein Ziel für eine weitere legendäre Nachtfahrt: The Beast! Und die musste ich mir ziemlich hart verdienen. Nach einer kurzen Pinkelpause (im Nachhinein gesehen eine sehr weise Entscheidung) und leichtem Verfranzen durch die Tatsache, den Zugangsweg zur Bahn vom letzten Besuch her an einem anderen Ort in Erinnerung zu haben, erreichte ich kurz vor zehn die Warteschlange und wurde als einer der letzten Parkgäste noch reingelassen. Danach wurde die Kette zugesperrt und ich war in einer riesigen Menschenmenge in den unteren Switchbacks gefangen, konnte das bald darauf stattfindende Feuerwerk wie oben festgehalten also leider nur von da hinten ansehen. Anfangs dachte ich mir, dass das schlicht das Normalmass an Wartezeit für eine Nachtfahrt auf dem Beast darstellt - ist ja längst kein Geheimtipp mehr. ![]() Um etwa 22.25 Uhr begann die Meute endlich nach vorn aufzuschliessen und so schlagartig wie das aufs Mal passierte muss davon ausgegangen werden, dass die Bahn wohl doch einfach stillgestanden ist und die vordersten Fahrwilligen irgendwo in der Mitte der letzten Rampe vor der Station bis dahin zurückgehalten wurden. Die jetzt schon weit nach offiziellem Parkschluss in Empfang genommenen Passagiere wurden wie gewohnt flott und mit allen drei möglichen Zügen noch abgefertigt - die Brillanz von echtem CF-Kundenservice kann nie und nimmer überbetont werden! ![]() Während wir nun also hinaus in die Dunkelheit und auf den Lifthill zu rollten ergab sich die übliche Plauderei im Stil von "Wer bist du? Was machst du? Woher kommst du?". Und die Begeisterung darüber, einen Gast aus der Schweiz empfangen zu dürfen, der nach eh schon vollgepacktem Tagesprogramm extra noch für eine der berühmten Nachtfahrten auf dem Beast ausgeharrt hat, stand dem jungen Mann trotz pechschwarzer nächtlicher Finsternis ins Gesicht geschrieben. ![]() Dieses Video wird direkt von youtube.com abgespielt. onride.de übernimmt keine Haftung für die dargestellten Inhalte.
Begleitet mich nun fachgerecht auf die biestige Nachtfahrt! Dunkelt die Umgebung vollständig ab, maximiert das eingebettete Video, stellt einen Ventilator auf Maximalstufe direkt neben euch und versucht es euch einfach vorzustellen, auch wenn es zugegebenermassen nicht leicht ist! ![]() Bald erreichte der Zug also den höchsten Punkt der Bahn, wo man im Dunkelheitsmeer um einen herum einige Baumwipfel, Lichter der entfernten Stadt sowie kleine Leuchtfackeln am zweiten Lifthill ausmachen konnte. Langsam begann man, sich ins schwarze Nichts runter zu senken, bis die Spannungsschreie der nun wirklich erfreakten Teenies im Zug ihren Höhepunkt erreichten und man daraufhin mit furiosem Karacho einfach in der finsteren Nacht verschwand! ![]() ![]() ![]() Mit einem Hopser steuert man auf den zweiten Lifthill zu, dessen Spitze einem in weiter Entfernung entgegen leuchtet und in den man sich nun auch behäbig einhakt. Dramaturgische Verschnaufpause, in der die immer noch vor Begeisterung quiekenden Teenies sich gegenseitig zurufen, noch da zu sein und einander lieb zu haben. ![]() Nach erfolgtem Trip durch die Nacht wieder zurück - und niemand mehr da. ![]() ![]() Während ich 2010 noch Mühe hatte, ein einigermassen faires Urteil über diese streckenmässig und fahrtechnisch eigentlich strunzlangweilige Bahn zu fällen, fällt mir dies nach der in diesem Jahr zum ersten Mal getätigten Nachtfahrt nun etwas leichter! ![]() ![]() Ich kann den wahren Hardcore-Fans echt nur ans Herz legen: wenn Wetter und Umstände es zulassen, bleibt auf jeden Fall bis Parkschluss und beharrt auf einer Nachtfahrt auf der weltlängsten Holzachterbahn! Ihr werdet mit einer niemals wieder aus der Erinnerung zu tilgenden Irrsinnsepisode belohnt werden, mit der sich keine Geisterbahn, kein Horrorfilm, keine Goa und jede noch so beknackte nächtliche Waldaktivität messen werden kann. Da muss man einfach mal dabei gewesen sein - definitiv eins der einschneidendsten Fahrerlebnisse meiner bisherigen Coaster-Karriere und eine der phänomenalsten Urlaubserinnerungen ever! Auch das Rausspazieren zum Ausgang des nun leergefegten Parks hatte was - besonders im Schein des in allen möglichen Farben leuchtenden Eiffelturms! ![]() Auf dem Parkplatz angelangt fand ich das gemerkte Beast-Schild natürlich nicht mehr, entdeckte meinen nunmehr einsam rumstehenden Ford nach genauem Rekapitulieren des Zufahrtswegs von den Parkierbuden her und dank dem Panic-Button am Autoschlüssel nach gut fünfminütiger Suche schliesslich doch noch. ![]() Durch die Nähe meines Zimmers als eins der wenigen im ganzen Hotel zur lauten Autobahn habe ich etwas unruhig genächtigt. Dennoch wurde tags drauf aufgrund der Nähe zum Park verhältnismässig lang ausgeschlafen und daraufhin gefrühstückt, gepackt und ausgecheckt, und schon fuhr ich wieder an den Parkierbuden vor. Heute wurde die Parkgebühr zwar einkassiert, aber einige Spuren waren mit "Gold & Platinum Season Passes only" angeschrieben, so dass ich mich in eine solche gleich mal einreihte. Der Clou hierbei: man konnte im Vergleich zu den normalen Spuren komplett ohne Wartezeit zu den Buden vorfahren, fand dort aber nur einen Scanner vor, an dem man den QR-Code seines Season Passes selber einlesen durfte, um die Barriere zu öffnen. Halbakrobatisch aus meinem vergleichsweise niedrigen Ford lehnend hatte ich zwar meine liebe Mühe, das zu bewerkstelligen (und lieferte dabei wohl einen Anblick, bei dem sich der Hintermann in der Schlange dachte: Vollidiot ![]() Mit dem Platinum Pass durfte ich bereits um 09.45 Uhr am Absperrband in der International Street vorbei, das die Normalomeute noch zurück hielt. Üblicherweise ist Diamondback zum Early Entry in Betrieb, also steuerte ich zunächst den mal an. Allerdings blieb das Eingangstor trotz andauernder Testfahrten auch nach 09.55 Uhr noch verschlossen, so dass ich den Early-Entry-Vorsprung anderweitig nutzte und zu einem weiteren Sperrpunkt vor dem Themenbereich Coney Mall vordrang. Als man da um punkt 10.00 Uhr dann durchgelassen wurde ging es im Laufschritt in den Nebenbereich X-Base, wo sich zwei tolle, aber leider nicht gerade mit effizientem stündlichem Throughput gesegnete Bahnen befinden. Eine davon ist der Vekoma-Flyer Firehawk, wo ich dann der allererste Fahrgast des Tages war. Entsprechend hatte ich freie Sitzreihenwahl und entschied mich daher erst einmal für die begehrte Front, wo sich bald noch zwei weitere Flugverrückte zu mir gesellen würden. ![]() Die Züge sehen schon eigenartig aus, ich persönlich sitze und liege aber wunderbar bequem darin! Gesichert wird man mit einer Art Westenrucksack, der den Oberkörper in der Flugposition zurückhält, sowie einem stark gepolsterten Beckenbügel, der die Gesässpartie und auch die Beine fixiert. Nachdem noch zwei weitere Flugpassagiere zur Premierenfahrt an diesem Tag eingetroffen sind, war auch schon bald alles durchkontrolliert und wir senkten uns rückwärts in die Liegeposition. Mit einem frivolen "You guys are clear and outta here!" ging es über die Weiche dann aus der Doppelladestation hinaus und in den stahlblauen Himmel hochblickend den etwa 35 Meter hohen Lifthill hoch. Oben angelangt folgt unter lautem Aufheulen des Kettenmotors auch schon die beste Stelle der Bahn: rücklings senkt man sich nun langsam in die Tiefe, rutscht unweigerlich ein Stück in die Schulterwesten hoch und wird gleich darauf auf nach wie vor komplett erschreckende Art einfach zur Seite und in den vermeintlichen Abgrund geworfen, während man in einem halben Twist nun in die Flugposition gedreht wird und dabei doch von der Bügelkombination aufgefangen wird. Auch nach der inzwischen dritten Fahrt auf dem Teil gefriert mir hier immer noch das Blut in den Adern, das ist schlicht auf eine sensationelle Weise krank und witzig! ![]() Nun saust man kopfvoran also ins Tal und daraufhin durch den riesenhaften Horseshoe Turn. Immer noch einer der geilsten und einfahrendsten Flugmomente auf bislang von mir bezwungenen Flyern überhaupt - einfach die Hände ausstrecken und sich dem Eindruck hingeben, frei wie ein Vogel ein solch übergeneigtes Kurvenmanöver absolvieren zu können...! Schlicht grandios! ![]() ![]() ![]() ![]() Ich hab nach meiner Erstbegegnung vor sechs Jahren nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich ein totaler Fan von diesem Bahnentypus bin und die Vekoma Flying Dutchmen sogar der Standardausführung der B&M-Flyer vorziehe, Firehawk als den am geschmeidigsten fahrenden ganz besonders. Das hat sich auch in diesem Jahr zum guten Glück nicht verändert. Wirklich mit bemerkenswertem Abstand etwas vom Spassigsten, Witzigsten und auch Komfortabelsten, was die Holländer so hervorgebracht haben! Gleich nach dem dreifachen Bomben-Tageseinstieg ging es dann weiter zum Premier-Launcher Flight of Fear gleich daneben. Auch hier war die Schlange aufgrund der frühen Tagesstunde noch verwaist. In der Station eingetroffen stellte ich mich sofort für die Backrow an. Im nun vom separaten Aussteigeperron her reinrollenden Zug war diese zuvor wohl nicht besetzt, weshalb Bügel und Gurt dort noch verriegelt waren. Durch meinen Erfahrungsschatz wusste ich natürlich, was hier zu tun ist, um mir das Mitfliegerecht zu verschaffen, worauf die Ride-Operatrice den unsterblichen Kommentar hervorbrachte: "Just unbuckle the... Oh, you actually know what you're doing. Awesome." ![]() ![]() ![]() Zur Fahrt an sich gibt es nicht viel Neues zu berichten. Der Abschuss mit 87 km/h in die Dunkelheit ist immer noch kribbelig-knackig, die grossen Inversionen danach verursachen durch konstante Druckeinwirkung unverändert einen merkwürdigen Zustand, bei dem man nicht mehr genau weiss wo oben und unten ist. Und auch die verschlungene Runterschwenkstrecke nach der auf völligen Stillstand zupackenden Zwischenbremse ist eine absolute Wucht, die schliesslich sogar noch in einem finalen und herrlich überraschenden Korkenzieher gipfelt. Auch mit inzwischen doch einige Streckenabschnitte bunt ausleuchtenden Scheinwerfern immer noch ein leckeres Bähnchen, insbesondere halt auch dank den sehr bequemen Lapbars. ![]() Weiter ging der Parkrundgang zum Premier-Launch-Kollegen Backlot Stunt Coaster. Dank noch kurzer Schlange konnte ich schon bald in einen der Mini-Verbünde zusteigen und die wilde Verfolgungsjagd durch L.A. geniessen. Auch hier hat sich mein Ersteindruck von 2010 im Wesentlichen noch einmal bestätigt: durchaus ein schickes Coasterli mit geringfügigen Unterschieden zu den Zwillingsausführungen. Der Launch greift hier anders als beim Bruder in Virginia von Beginn weg mit voller Kraft, allerdings sind mir die Parkhaus-Helix und überhaupt die ganze danach gemeisterte Strecke etwas zahmer als auf den Geschwistern in Kings Dominion und Canada's Wonderland vorgekommen. Dafür waren im Gegensatz zur damaligen Premierenfahrt auf dem hiesigen Exemplar aber sämtliche Effekte in der Zwischenshow an, die spürbar heisse Feuerfontäne mit eingeschlossen. Den Wassereffekt zum Schluss scheint man hier zwischenzeitlich ebenfalls entfernt zu haben. Da der Racer aus seinem gestrigen Schlaf immer noch nicht erwacht ist gab es erst einmal Wiederholungsfahrten auf den beiden B&M-Perlen Diamondback und Banshee, wo ich wegen des gleichen Zuteilers wie gestern Abend leider immer noch nicht über die vierte Reihe hinausgekommen bin. ![]() Irgendwann zwischen meinen Backrow-Attempts auf Banshee hab ich eine kleine Trink- und Fotopause am Toilettengebäude bei Congo Falls eingelegt und bemerkt, dass der hängende holländische Genosse Invertigo wohl gerade den Betrieb aufgenommen hat. Also begab ich mich in dessen Schlange, konnte sofort bis zur Station aufschliessen und gleich noch einen leeren Sitz in meiner Lieblingsausrichtung auf solchen Anlagen füllen, wo man eben zuerst rückwärts und dann vorwärts fährt. ![]() Nach weiteren Fahrten mit der Todesfee und einer unnachahmlich thrilligen Runde Drop Tower ging es am frühen Nachmittag dann noch einmal auf den Eiffelturm rauf, als vermeintlichen Abschluss für heute. Von da aus sah ich dann jedoch, dass der Racer nun wieder in Betrieb ist, und zwar mit beiden Seiten. Logo, dass ich da halt schon noch kurz vorbeischauen musste. ![]() Was ein vortrefflich einfaches Vorhaben war, da auf beiden Seiten auch beide Züge liefen und man demgemäss eine herrlich leere Station vorfand. ![]() Heuer gab es zwar nur zwei Fahrten, dafür aber welche an den besten Stellen: auf jeder Seite je eine in der Mittelreihe des letzten Zugwagens. ![]() ![]() Weiterhin berichtenswert: die Ride-OPs haben hier bei einigen etwas korpulenter gebauten Personen mit einer Art Lineal den Abstand zwischen der Haltestange an der Vordersitz-Rückenlehne und dem PTC-Bügel gemessen. Bei der ersten Fahrt auf der blauen Seite musste eine junge Dame dadurch leider wieder aussteigen. Das hab ich so noch nie auf irgendeiner anderen Bahn mit PTC-Zügen beobachtet. ![]() Nun unternahm ich noch rasch eine Rundfahrt mit der Parkeisenbahn und setzte die Weiterreise bald daraufhin auch schon wieder fort. Daher heisst es ab hier wieder einmal: Restfotos ahoi! Coney Mall Zephyr Monster Shake, Rattle & Roll Auch wenns kein Hurler-Woodie ist, reicht der Tanzthemen-Name der Huss-Troika offenbar aus, um hier wie in Carowinds und Kings Dominion ein Jukebox Diner zu rechtfertigen, und kein Coasters Drive-In. Feinheitsmysterien einer Thematisierungslogik eben. ![]() Delirium Congo Falls White Water Canyon Eiffelturm und Intamin-Schiffschaukel Viking Fury. Planet Snoopy Die Kiddie-Counts hab ich mir in diesem Jahr geschenkt. ![]() Und mit diesem Bild der Springbrunnen-Allee in der International Street schliesse ich nun die diesjährige Berichterstattung zu Kings Island. Wie auch beim letzten Mal konnte der schöne Park mit einem grandiosen Bahnen-Lineup punkten, das insbesondere durch die beiden B&M-Glanzstücke, aber auch durch tolles Holz, zwei dufte Launcher und zwei überraschend gute, seltene Vekoma-Perlen glänzte. Hinzu kamen eine ansehnliche Auswahl an schnieken Flatrides, grossmehrheitlich effiziente Cedar-Fair-Abfertigungen und eine einfach tolle Gesamtatmosphäre, die v.a. in den Abendstunden zusätzlich eindrucksvoll rüberkam. Als Zückerchen im Vergleich zum Erstbesuch gab es auch noch tolles Wetter an beiden Tagen und natürlich eine neue Bahn - und schon reiht sich Kings Island zusammen mit den anderen besuchten Cedar-Fair-Parks wieder zu den absoluten Höhepunkten der diesjährigen Reise ein. Dieses Mal hab ich den Ford etwas leichter wiedergefunden und lenkte ihn zurück auf die Interstate. Ein paar Ausfahrten weiter machte ich dann noch beim immer leckeren Carrabba's Rast, um gerade noch meine Lieblings-Panini vom Mittagsmenü bestellen zu können, bevor man zur Abendkarte wechselte. ![]() Als er dann zu fortgeschrittener Stunde doch noch etwas nachgelassen hatte, ging ich dann doch nochmals kurz raus, um in der gigantischen Jefferson Mall ein wenig auf Souvenirjagd zu gehen, Geld abzuheben und um noch einen kleinen Imbiss zu besorgen. Und nach ein paar ruhigen Fernseh- und Fotosortierungs-Abendstunden schlief ich dann komplett geschafft auch bald wieder ein, um Energie für das morgige Parkziel zu haben: Kentucky Kingdom. Hiervon wird dann der nächste Bericht handeln. Bis dahin: vielen Dank fürs Lesen! ![]() |
3 gefällt das | ||
Frigga Neu 16.08.2016 Dienstag, 16. August 2016 14:57 | ||||
![]() Katja Salentin Deutschland . NW |
Pro-Tipp: Ich knipse nach dem Aussteigen die Parkposition mit Hinweisen (Schilder, Nummerierung der Parkbox, Umgebung, was sich anbietet) mit dem Handy und muss mir garnichts merken. ![]() |
|||
coasterfreak96 Neu 16.08.2016 Dienstag, 16. August 2016 16:40 | ||||
coasterfreak96
Deutschland . NI |
Vielen Dank für den wieder einmal sehr schönen Bericht! Kings Island zählt für mich auch mit zu den reizvollsten Zielen in den USA, hoffentlich verschlägt es mich mal eines Tages dorthin. ![]() |
|||
Lacront Neu 16.08.2016 Dienstag, 16. August 2016 23:08 | ||||
![]() Daniel Schweiz . ZH |
Nun, beim nächsten Mal Kings Island wird es definitiv auf einen Versuch ankommen müssen, aber meinen bisherigen Erfahrungen nach wird sich alles signifikante Bewegbare auf dem Foto verschoben haben bis ich wieder beim Auto bin - andere Fahrzeuge, Verkehrshütchen, sogar 20 Meter hohe Flutlichtmasten mit gut merkbaren Parkplatzreihen-Bannern. ![]() |
|||
Hopa Neu 18.08.2016 Donnerstag, 18. August 2016 13:38 | ||||
![]() Idstein Deutschland . HE |
Vielen Dank abermals für diesen mitreißenden Bericht, Daniel! Nach unserer Nachtfahrt auf Beast war ich so überwältigt und neben mir, dass ich das dringende Bedürfnis hatte, meine gerade gemachte Erfahrung so authentisch wie möglich mit allen mir wichtigen Personen zu teilen. Das Problem war: mir fehlten dafür einfach die passenden Worte. Deine Beschreibung allerdings ist sowas von nah dran an dem, was man da wirklich erlebt - Wahnsinn! ![]() |
|||
Der Autor hat fehlerhaften BBCode produziert. | |
Der Autor hat das Thema im falschen oder unpassenden Forum eröffnet. | |
Dieses im Katalog verzeichnete Thema hat fremdverlinkte Bilder, die inzwischen fehlen. | |
Doppelter Beitrag | |
---|---|
Es wurde mehrfach ein identischer Beitrag erstellt. Bitte benutze diese Funktion nicht für den Urspungsbeitrag und nur, wenn die Beiträge noch vollkommen identisch sind. Bitte nicht den Beitrag bearbeiten und "Bitte löschen" oder Ähnliches hineinschreiben! | |
Ich habe mich vertan oder aus anderen Gründen den Inhalt wärend der Bearbeitungszeit entfernt. Bitte den Beitrag löschen. Achtung, falls es sich um einen doppelten Beitrag handelte, benutze bitte beim nächsten Mal die entsprechende Funktion ohne den Beitrag zu bearbeiten. | |
Dieser Beitrag wurde durch Bearbeitung unbrauchbar, da der eigentliche Inhalt gelöscht wurde. | |
Doppeltes Thema | |
Diese Thema gab es bereits, aber es sind schon einige Antworten vorhanden, bitte zusammenlegen. Gebe bitte das andere Thema an. | |
Dieses Thema gab es bereits. Da noch keine Antworten vorhanden sind kann es gelöscht werden. Gebe bitte das andere Thema an. | |
Link zum anderen Thema * |
|
Änderung / Löschwünsche von Mitgliedern | |
Ich wünsche eine kleine Änderung an meinem Beitrag. Bitte beachte, dass Änderungen nur in Ausnahmefällen durchgeführt werden. Wenn durch die Änderung ein abweichender Sinninhalt entsteht, oder nachfolgende Beiträge inhaltlich bezuglos werden, wird keine Änderung vorgenommen. | |
Bitte teile deinen Wunsch direkt dem Autor mit, dieser kann sich dann gerne an uns wenden. Du kannst im Folgenden direkt mit dem Autor kommunizieren. | |
Beiträge werden in der Regel nicht gelöscht, insbesondere dann nicht, wenn eine weitere Diskussion bereits entstanden ist. In begündeten Ausnahmefällen führen wir eine Löschung durch, zum Beispiel wenn der Inhalt rechtlich bedenklich ist oder die Rechte von Dritten verletzt werden. In der Regel reicht aber auch hier eine Änderung mit Entfernung der relevanten Teile. Wenn du eine Löschung wünschst teile uns hier bitte eine ausführliche Begründung mit. Verzichte bitte auf wiederholte Meldung oder die Kontaktierung eines Team-Members, wenn dem Löschwunsch nicht stattgegeben wird. | |
Die Löschung eines Beitrages kann nur der Autor selbst beantragen, und auch nur in einzelnen begründeten Ausnahmefällen. Bitte teile deinen Wunsch direkt dem Autor mit, dieser kann sich dann gerne an uns wenden. Du kannst im folgenden direkt mit dem Autor kommunizieren. | |
Bitte teile deinen Wunsch direkt dem Autor mit, dieser kann sich dann gerne an uns wenden. Du kannst im folgenden direkt mit dem Autor kommunizieren. | |
Bedenklicher Inhalt / Rechtsverletzung | |
Bitte nur Beiträge melden, die rechtlich bedenklich sind oder in denen gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen wird. Dazu gehören beleidigende, obszöne, vulgäre, verleumdende, gewaltverherrlichende oder aus anderen Gründen strafbare Inhalte sowie andere deutlich unsinnige Inhalte. Ebenfalls können Beiträge gemeldet werden, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Fakten enthalten, welche unautorisiert veröffentlicht wurden. Auch für Parkadministration ungünstige oder problematische Inhalte können gemeldet werden und werden im Einzelfall überprüft. Bitte füge eine Begründung/Erklärung an. | |
Ausführliche Begründung * |