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Runner Neu 27.04.2025 Sonntag, 27. April 2025 17:37 | ||||
![]() Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Ein paar frische Eindrücke von der eigentlichen Achterbahn-Eröffnung hatte ich ja schon direkt nach der Rückkehr im Thread zur Bahn selbst gepostet. Hier nun endlich der vollständige Bericht zum Parkbesuch an sich:
Nur wenige Tage nach unserem gemeinsamen Eifelpark-Besuch hatte ich mich bereits für den nächsten Samstag erneut mit euro mir verabredet. Um kurz vor 7 in der Früh machte ich mich am 13. Juli 2024 daher auf den Weg in Richtung Autobahn 1. Ich unterquerte sie zunächst aber nur, denn mein Ziel war der Mitfahrerparkplatz Salmtal. Dort sammelte mich euro mir wenig später auf und gemeinsam ging es über den Hunsrück gen Osten. An der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt vorbei, kurz am Rande der hessischen Hauptstadt vorbeigeschaut und hinauf in den Hohen Taunus, bis auf eine Höhe von rund 480 Metern. Denn einen guten Kilometer vor der 618 Meter hohen Hohen Wurzel bogen wir gegen 9:20 Uhr auf den Parkplatz des 1966 von Gunhilde Maxeiner und ihrem in allen Quellen namenlosen Mann als Märchenwald mit Streichelzoo gegründeten Taunus Wunderlands ein. Ende 1998 hatte Otto Barth senior das Wunderland übernommen und seither zum Freizeitpark ausgebaut. Erst- und bislang letztmalig besucht hatte ich das Taunus Wunderland im Oktober 2015. Die Unterführung vom Parkplatz auf der einen zum Park auf der anderen Straßenseite war damals noch ganz neu. 2016 wurden mit Muckel und Betty die neuen Maskottchen des Parks präsentiert. In den Folgejahren kamen mit der schrittweisen Neugestaltung des Parks weitere Mitglieder der Muckel-Familie hinzu. Als neuestes Familienmitglied zog Arya 2023 im Taunus Wunderland ein. Und brachte für 2024 sogar noch eine neue Achterbahn für ihre Drachenschlucht mit. Die zufälligerweise an diesem Nachmittag eröffnet werden sollte. Mensch, hatten wir ein Glück! ![]() Na gut, ganz so groß war der Zufall dann doch nicht. Offiziell war die Eröffnung zwar tatsächlich erst am Vortag angekündigt worden, der FKF war aber bereits gute zwei Wochen zuvor (unter Vorbehalt und mit der dringenden Bitte, das Datum nicht außerhalb des Vereins zu verbreiten) eingeladen worden. Außerdem gewährte man der Gruppe an diesem Tag einen kleinen Rabatt auf den Eintritt. Statt der regulären 33,50€ (bzw. 31,50€ bei Online-Kauf) zahlten wir günstige 24€. Vielen Dank dafür an das Taunus Wunderland! Nach einem ersten Treffen auf dem Parkplatz begaben wir uns um 9:30 Uhr schonmal zum Parkeingang, nach und nach stießen weitere Vereinsmitglieder hinzu. Der Eingang selbst war bereits 2012 neu gebaut worden, den einladenden Vorplatz weihten die Muckels 2016 zum Einzug ein. Pünktlich um 10:00 Uhr wurden wir gesammelt abseits der übrigen Besucher eingelassen. Der einfache Durchlass wurde inzwischen etwas provisorisch wirkend mit einem Zelt erweitert, sodass man sich sogleich im Shop des Parks befindet, durch den man später auch wieder nach draußen muss. Eine Lösung, die glücklicherweise auch aus Sicht der Parkbetreiber nicht optimal ist. Wie wir später in einer Gesprächsrunde erfahren sollten, ist der Eingangsbereich nach nur 12 Jahren schon wieder aus der Zeit gefallen und es ist angedacht, in naher Zukunft nochmal einen neuen Parkeingang zu errichten, dann eben direkt mit Integration des obligatorischen Shops. Man will aber zunächst noch ein wenig beobachten, wie sich das mit den Online-Tickets entwickelt, um den neuen Eingang entsprechend auslegen zu können. Gleich rechts des bisherigen Eingangs findet sich nach wie vor der Autoscooter. Für uns ging es jedoch zunächst in kleinen Gruppen einmal bergab. Durch die Hanglage erstreckt sich der Park über 20 Höhenmeter. Daher befindet sich die Spitze des ersten Counts schon fast auf Höhe des Eingangsbereichs. Trotzdem steigt man bei der Wilden Maus nicht oben ein, sondern wie gewohnt unten. Es handelt sich um eine von zwei 1995 an Otto Barth ausgelieferten Bahnen, die zunächst als Doppelanlage auf der Kirmes unterwegs waren. Die rechte Maus - also mit Lifthill links - ist nach wie vor auf der Reise, die linke - also mit Lifthill rechts - fand 1999 eben hier im Taunus Wunderland eine feste Heimat. Zunächst als Taunusblitz, bis der Bereich 2019 zu Tante Rosi's Zuckerwatteland umgestaltet wurde. Seither heißt die Wilde Maus wieder Wilde Maus. Der Kettenflieger zu ihren Füßen bekam dabei einen neuen Anstrich und ein Flying Bus, sowie ein kleines Karussell von SBF Visa kamen hinzu. Auch die Kinderfahrgeschäfte auf der anderen Seite der Maus bekamen eine zuckersüße Gestaltung verpasst. Ebenso wie die Wilde Maus selbst, die nun auf einem idyllischen Weinberg steht. Da sämtliche Erstbesucher natürlich gleich zur Mack'schen Maus eilten, bildete sich unmittelbar nach Parköffnung erstmal eine kleine Schlange. Außerdem zickte die Anlage kurz rum und wollte den Wagen vor uns nicht losfahren lassen. So kamen letztlich knapp 15 Minuten Wartezeit zustande. Die Fahreigenschaften der Bahn sind noch immer erste Sahne, nur die Bremsen griffen leider deutlich mehr ein als noch 2015. ![]() Unterhalb der Achterbahn erstreckt sich der Park weiter gen Westen mit Onkel Benno's Bauernhof. Der unterste Teil des Parks, in dem auch einige Tiere leben, war 2018 neu gestaltet worden. Der Rodeo Ride - ein Zamperla Powered Coaster, der erst 2015 vom Drachen zum Büffel umgestaltet worden war - blieb aber noch bis 2019 erhalten. Zur Saison 2020 wurde er glücklicherweise durch einen der beliebten Spinning Coaster (in der kleinen Version) von SBF ersetzt. Mit sehr schöner Gestaltung als Kuhddel-Muuuhddel. Nach einer Fahrt abwarten konnte ich gegen 10:35 Uhr also auch meinen ersten neuen Count im Taunus Wunderland einfahren. Mit der Neugestaltung wurde 2018 auch eine Hühnerreitbahn eröffnet, die Gickelbahn. Gleich daneben (in obigem Bild am linken Rand) befinden sich passend dazu auch lebende Hühner. Das Wasserskirondell, welches sich noch eine Etage tiefer zwischen Kuhddel-Muuuhddel und Gickelbahn befindet, habe ich diesmal ganz übersehen. Obendrüber verläuft ein Teil der Wildwasserbahn. Dazu aber gleich mehr. Ein weiteres Gehege mit Schafen befindet sich dort ebenfalls. Ganz am westlichen Ende des Parks erstreckt sich mit der Mulchenmulde ein großer Spielplatz. Errichtet im Jahre 2012, mal wieder von Bergmann, wie anhand der Gestaltung unschwer zu erkennen ist. Ursprünglich verteilten sich auf dem Areal auch einige Rasenteppiche mit kleinen Hindernissen als Minigolf-Bahnen. Die sind inzwischen allerdings verschwunden. Ebenso wie die Kugelbahn-Elemente. Ich könnte mir vorstellen, dass der Verschleiß an Bällen einfach zu hoch war, man aber auch nicht extra ein Pfandsystem einführen wollte. Die fotografierte Seilbahn ließ ich mir nicht entgehen, ansonsten standen wir hier einfach mal gute 20 Minuten herum und diskutierten, während die Gruppe ein wenig Zuwachs bekam - und ich gönnte mir ein kleines Frühstück. Schließlich ging es unter der Wildwasserbahn hindurch an der "historischen" Muckelchenbahn vorbei. Oberhalb des Spielplatzes führt ein Steg zur westlichsten Fahrattraktion des Parks. Gleichzeitig gelangt man hierüber zu einem kleinen Streichelzoo. Teil des Streichenzoo-Geheges ist auch dieser alte Kunstfelsen, der wohl das letzte Überbleibsel des einstigen Märchenwalds ist. Besagte Fahrattraktion ist der Heu Express, eine kleine Kindereisenbahn von SBF, welche 2023 die Vorgängerbahn ersetzte. Wir hatten Glück und konnten noch ein paar Plätze im letzten Wagen des Zuges ergattern. Also zumindest die meisten von uns... Ursprünglich gab es an dieser Stelle wohl gleich zwei Eisenbahnen, wobei die eine um die andere herum fuhr. Daher hatte man die Gleise der äußeren Bahn überqueren müssen, um zur inneren Bahn zu gelangen, weshalb die innere Bahn irgendwann abgebaut wurde. Nun wurde eben auch die äußere Bahn entfernt und eine komplett neue Eisenbahn angeschafft, die statt eines einfachen Kreises nun nochmal eine innere Schleife absolviert - inklusive vier Tunneldurchfahrten mit offenem Geländeeinschnitt dazwischen im hinteren Teil. Der Ausgang führt dann auf der anderen Seite des Streichelzoos vorbei wieder zum Spielplatz. Also nochmal unter der Wildwasserbahn hindurch... Und direkt am Drop vorbei diesmal dem weiteren Streckenverlauf folgen. Hier wurde mit der Neugestaltung des Bereichs 2018 auch ein neues SB-Restaurant eröffnet. Direkt gegenüber befindet sich der Zugang zur Wildwasserbahn. 2001 von Mack im Taunus errichtet, erfolgte 2018 die Umbenennung und dezente Nachgestaltung zur Traubenrutsche. Am frühen Morgen war es den meisten Besuchern wohl noch zu frisch. So mussten wir den singenden Elch in der Station nur kurz ertragen. Obwohl der Lift fast direkt an die Station anschließt, geht es erstmal mit einer S-Kurve daran vorbei. Wie schon gezeigt, absolviert man zunächst noch eine Runde über den tiefer gelegenen Parkteil mit der Gickelbahn hinweg. Dann geht es per Förderband auf eine Höhe von rund 16 Metern, wo eine Drehplattform wartet. Rückwärts führt ein kurzer Steg auf eine zweite Drehplattform. So hat man sich hochgelegene Kurven gespart und den Grundriss klein gehalten. 2015 waren die Plattformen noch offen, wie auf dem Bild weiter oben zu sehen ist. Erst im Folgejahr wurden sie eingehaust. Schließlich folgt auch schon der einzige Drop der Traubenrutsche, mit erfrischendem Splash. Anschließend gibt es noch einen Schlenker unter der Brücke des Ausgangs hindurch, dann ist nach gut 300 Meter auch schon wieder die Station erreicht. Und falls man beim Drop nicht nass genug geworden ist, wird man unter der Brücke noch von diesem Schlawiner überrascht. Dass die Wildwasserbahn bei den Bildern doch etwas übermäßig repräsentiert ist, hat übrigens Ralph Latotzki zu verantworten. Der arbeitet mal wieder an einer größeren Publikation, diesmal zum Thema Wildwasserbahnen in Deutschland. Deswegen hatte er Frank als Organisator des Treffens gebeten, ihm ein paar aktuelle Bilder der Traubenrutsche mitzubringen. Und der hatte die Bitte einfach mal an mich weitergetragen. Selbstverständlich kam ich dieser Anfrage auch gerne nach. ![]() Zurück Richtung Maus stand als nächstes die Wald Expedition auf dem Plan. Die war bei meinem letzten Besuch die Neuheit des Jahres, hieß damals aber noch Rangers Road. Dank der Muckels erfolgte 2018 auch hier die Umbenennung mit deutschem Namen. Auf meinem Übersichtsbild von damals sind gleich 5 hintereinander fahrende Jeeps zu sehen, an diesem Tag waren wohl höchstens drei Fahrzeuge auf der Strecke. Jedenfalls warteten wir relativ lange, bis wieder ein Jeep vorgefahren kam. Die Familie vor uns stieg ein und dann warteten wir weiter. Erstmal darauf, das der Jeep losfuhr. Was jedoch nicht passierte. Die Bahn streikte offenbar. Nach guten fünf Minuten entschieden wir uns daher, erstmal weiter zu gehen. Linkerhand der Wilden Maus erklommen wir wieder den Weg hinauf Richtung Parkeingang. Dort verstecken sich die vier Silberpfeilrutschen von Wiegand. Und gegenüber entlang der Parkgrenze eine große Voliere. Die wird von diversen Papageien bevölkert. Der Bereich rund um den Parkeingang wurde als Muckelsdorf (bisher) noch keinem stringenten Thema untergeordnet. Kaum oben angekommen, bogen wir aber schon wieder in Opa Alfred's Dinotal ab. Dinos gab es im Taunus Wunderland schon länger. 2014 hatten sie mit Jura Adventure einen 4.000 m² großen, komplett ihnen gewidmeten Bereich bekommen. Inklusive einer hübschen Animatronic-Show, in der Professor Feuerbach über die urzeitlichen Bewohner referiert. Hier musste für den Einzug von Opa Alfred im Jahr 2018 entsprechend wenig umgestaltet werden. Ein neuer Abenteuerspielplatz mit Aussichtstürmen und Vulkanrutschen kam dennoch hinzu. Das Dinoreiten war noch im Jahr zuvor eröffnet worden. Eigentlich wollten wir noch die Dinorutsche am Parkrand mitnehmen, die war aber auch bei den Kindern sehr beliebt. Das dauerte uns zu lange, sodass wir zum Mittagessen Onkel Benno's Futterscheune gegenüber der Wildwasserbahn aufsuchten. Kurz nach 12 Uhr bedeutete erwartungsgemäß einen gewissen Andrang in der Bauernhof-Kantine. So blieb ausreichend Zeit, sich für eines der zahlreichen Menüs zu entscheiden. Das von mir gewählte Schnitzel wurde dann tatsächlich "frisch" zubereitet (weil halt keine fertigen mehr da waren), weshalb ich noch ein wenig länger warten musste. Geschmeckt hat es aber in jedem Fall und wenig später konnten wir uns frisch gestärkt endlich zum Hauptgrund unseres Besuchs begeben - wozu wir abermals den Berg erklimmen mussten. Denn linkerhand (also östlich) des Parkeingangs wurde ab dem Winter 2020/21 entlang der Straße eine 3,5 Hektar große Erweiterungsfläche erschlossen. Das 2022 eröffnete Pferdekarussell wird zwar inzwischen offiziell dem neuen Bereich zugeschlagen, gehört gefühlt aber eher noch zum Muckelsdorf. Schließlich sind es allein bis zum Wunschbrunnen rund 70 Meter hübsch angelegter aber eben attraktionsloser Weg. Bis zur Wasserschlacht sogar noch mehr. Der erste Teil des damals noch namenlosen Themenbereichs wurde 2023 für die Besucher freigegeben. Mit dem hölzernen Turmbau als Blickfang, in dem ein (angeblich sehr guter) Pizza- und Pasta-Imbiss untergebracht ist. Dahinter findet sich zur Straße hin ein etwas einfacher gehaltenes, längliches Gebäude mit Toiletten und einer kleinen Spielhalle. Auf der so zu zwei Seiten begrenzten Schotterfläche sollte ursprünglich ein Mondial Top Scan entstehen. Der war auch zum Saisonstart bereits als Windbrecher auf dem Parkplan eingezeichnet, war dann aber offenbar doch noch vor Ankunft im Taunus wieder veräußert worden, sodass ersatzweise eben das Wasserballonschießen aufgestellt wurde. Der Milanflug, ein Enjoy the Flight von SBF-Visa, war somit zunächst das einzige Fahrgeschäft der Erweiterung. Nun sollte der nächste Schritt folgen, für den wir uns ab 12:45 Uhr vor dem noch verschlossenen Tor sammelten. Auch ein Fernsehteam war vor Ort, stand doch die Eröffnung von Hessens längster Achterbahn bevor. ![]() Die absolvierte hinter dem Bauzaun bereits fleißig Testfahrten. Kurz nach 13:00 Uhr sammelten sich die Muckels am Zugang zum neuen Themenbereich, um die wartenden Besucher Willkommen zu heißen. Von links nach rechts Muckel, die Hausherrin des neuen Bereichs Arya, Onkel Benno, Tante Rosi und im Hintergrund Betty. Opa Alfred schwänzte wohl. Wenig später wurden die Tore geöffnet und der zweite Teil der Erweiterung an die Besucher übergeben. Jeder - also nicht nur geladene Gäste, sondern wirklich alle Beesucher - konnte sich bei den Mitarbeitern an einem Tisch kostenlos ein Getränk und eine Tüte Popcorn abholen. Oder halt wie ich ohne Umwege direkt zum Eingang des Gobbi Express eilen, um möglichst weit vorne in der Schlange zu stehen. ![]() Otto Barth junior überzeugte sich nochmal selbst von der Qualität der neuen Familienanschaffung. Dann wurde der Zug über den Beginn des Wartebereichs rangiert und geparkt. Perfekt für einen Blick unter die Haube des alten Space-Center-Zuges. Pünktlich um 13:30 Uhr trat Sven Gerich vor die Mikros. Der ehemalige Oberbürgermeister von Wiesbaden ist seit 2023 im Taunus Wunderland als Leiter Vertrieb, Gästeservice und Outdoorformate tätig und übernahm die Eröffnungsrede. Dabei blickte er kurz auf die Herausforderungen beim Bau der neuen Achterbahn zurück, nannte einige Zahlen zum Projekt und dankte allen, die daran mitgewirkt haben, dass am Tag zuvor endlich die letzten Stempel gesetzt und Genehmigungen erteilt worden waren, sodass die Eröffnung an diesem Tag stattfinden konnte. Darunter natürlich auch die Familie Barth. Otto sen. mit blauer Weste, seine Frau Belinda und Sohn Otto jun., der inzwischen das Tagesgeschäft im Taunus Wunderland leitet. Natürlich wurde auch die Story hinter der naturverbundenen Arya, den Gobbis und ihrem Express angerissen. Eine kleine Warnung vor dem Drachen wurde ebenfalls in die Rede eingebaut. Auch der Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, Sandro Zehner, sprach noch ein paar Worte... dann durchschnitt er um 13:41 Uhr endlich zusammen mit den Barths das rote Band. Leider schaffte ich es knapp nicht in den ersten Zug. Auch, weil an den Enden nicht ganz klar wurde, welches Gate zu welcher Reihe gehört. ![]() Ein paar Hilfslinien am Boden wären schön. Der Hausherr hatte vorne offenbar mehr Glück. Im zweiten Zug war ich dann an Bord. Die Fahrt begann mit einer sehr gemächlichen ersten Runde. Mit entsprechender Hangtime in den Helices. Auch die zweite Runde blieb langsam. Erst in der Finalkurve wurde beschleunigt für eine flotte dritte Runde. Die machte dann auch richtig Spaß. Vor allem in der Kurve da hinten wird man bei Vollgas so richtig zur Seite geworfen. Erst gute drei Stunden zuvor waren wir mit der Wilden Maus die zu diesem Zeitpunkt noch längste Achterbahn Hessens gefahren. Deren 370 Schienenmeter waren nun eben vom Gobbi Express mit 500 Metern parkintern übertroffen worden, sodass wir auch hier nochmal Hessens längste Achterbahn fahren konnten. In Sachen Höchstgeschwindigkeit liegen beide Anlagen mit (bis zu) 45 km/h gleichauf, zur Höhe gibt es beim Gobbi Express leider keine Angaben. Optisch machte Baumbergen, also das Plateau mit dem Stationsgebäude schon einiges her. Auch von innen. In der eigentlichen Drachenschlucht lag aber noch einiges an Arbeit vor dem Park. Der Gringotts-Drache war wohl erst am Abend zuvor gelandet. Deswegen hatte er noch ein paar Narben und für den Einbau eines Effekts war auch keine Zeit mehr gewesen. Kurz nach 14:00 Uhr hatten die meisten ihre erste Fahrt absolviert und wir trafen uns auf dem Vorplatz mit Herrn Gerich zu einer kleinen Gesprächsrunde. Dabei ging es zunächst um die Historie der Bahn, denn es handelt sich keineswegs um eine fabrikneue Anlage. Tatsächlich hat die Achterbahn bereits über 20 Jahre auf dem Buckel, denn ursprünglich eröffnet wurde sie Ende 2003 als Galaxie Express im Space Center in Bremen (das seinerseits erst im Februar 2004 die offizielle Eröffnung feierte). Quasi als Vorreiter der VR-Coaster, denn die Besucher stülpten sich mittels Klappmechanismus an den Sitzen angebrachte Hauben über, in denen Bildschirme integriert waren. Mich selbst hätte das Weltraum-Thema sicherlich früher oder später dorthin gezogen, aber schon in der Bauphase hatten (letztlich unter anderem von der Stadt Bremen überbrückte) Finanzierungsprobleme für Verzögerungen gesorgt. Große Mieter im zugehörigen Einkaufszentrum blieben aus, sodass die Läden leer blieben und dieser Teil des Projekts gar nicht erst vollendet wurde, ehe der Space Park im September 2004 - auch wegen weit hinter den Erwartungen zurückleibenden Besucherzahlen - schon wieder seine Tore schloss. Einzig das ebenfalls im Komplex befindliche Cinespace-Kino setzte den 2003 aufgenommenen Betrieb bis heute fort. Ein erster Verkaufsversuch an die Triple Five Group (Betreiber der West Edmonton Mall, der Mall of America und der American Dream Mall) verlief im Sande. Über die Investorengruppe Cardinal Asset Management ging die Immobilie schließlich an den Finanzdienstleister LNC Property Group aus Irland. Das Space Center wurde 2008 entkernt und das Einkaufszentrum mit neuem Konzept ohne Freizeitpark im Herbst als Waterfront neu eröffnet. Diesmal tatsächlich mit Erfolg, sodass das Areal 2015 mit Gewinn für LNC weiterverkauft werden konnte. Seither gehört die Waterfront (mehrheitlich?) dem dänischen Rentenversicherer Arbejdsmarkedets Tillægspension, während der Betrieb von der Hamburger ECE Group (Teil des Otto-Imperiums) geregelt wird. Die noch weitestgehend ungenutzten Attraktionen aus dem Space Center wurden immerhin nicht verschrottet, sondern sorgfältig verpackt und zwecks Verkauf rund einen Kilometer entfernt zwischengelagert. Obwohl es angeblich immer wieder Interessenten gab, rottete der Space Shot mitsamt einem Nachbau einer Ariane-4-Rakete allerdings an der Weser vor sich hin. Zwischenzeitlich war nichtmal mehr bekannt, wem die Überreste des Parks nun überhaupt gehören, denn ATP und ECE hatten sie beim Kauf der Waterfront nicht mit übernommen. Offenbar hätte sich die Gambit Leisure GmbH zu diesem Zeitpunkt darum bemühen sollen, die Bestände an den Mann zu bringen. Aber erst nach dem Tod des Geschäftsführenden Inhabers Michael Pledl - interessanterweise früher auch mal Geschäftsführer bei HUSS - kam Bewegung in die Sache. Das Gelände im Bremer Hafen wurde 2021 nach und nach geräumt. Ein Großteil des Inventars - darunter der Space Shot samt Raketen-Nachbau und drei Simulator-Gondeln - wurden nach Rotterdam verschifft. Ob man sie dann tatsächlich irgendwann mal in Hennie van der Mosts Attractiepark Rotterdam wiedersehen kann, steht aber noch in den Sternen - da tut sich trotz aller Ideen und Ankündigungen ja irgendwie auch nicht wirklich viel. Aber auch die Familie Barth war mit ihren LKWs in Bremen, um das ein oder andere vom alten Space Center abzuholen - vorwiegend eben die Teile des Galaxie Express - womit wir nochmal den Bogen zur Gesprächsrunde spannen. Denn laut Herrn Gerich war die lange Lagerung für die Stahlkonstruktion an sich kein Problem. Hier seien nur vereinzelte Ausbesserungen nötig gewesen. Zumindest ein paar komplett neue Stützen wurden aber dennoch angefertigt, laut rcdb von MSD Freizeittechnik. Denn dieser Streckenabschnitt führte dereinst auf Traversen ruhend durch einen Korridor des Space Centers (Vergleichsbild). Die übrigen Stützen scheinen aber tatsächlich noch die alten zu sein. Leider ist ansonsten lediglich bei der Schlusskurve ein Vergleich möglich. An der Form (eckig vs. rund) ist jedenfalls nicht zu erkennen, was alt und was neu ist, da schon im Original beide Stützenarten vorhanden waren. Komplett erneuert wurde aber in jedem Fall die Stromschiene samt Steuerung, sodass die Bahn nach aktueller DIN abgenommen werden konnte. Außerdem wurden die Züge natürlich neu gestaltet und um ein neues Bahnhofsgebäude kam man logischerweise auch nicht herum. Dabei hätte man neben der Bahn an sich wohl auch gerne das Thema übernommen - nur eben ohne die Bildschirm-Hauben, die wären abgesehen vom zu hohen Gewicht auch nicht mehr zeitgemäß gewesen. So war die Achterbahn zunächst mit dem Namen Mondkatapult angekündigt worden. Glücklicherweise konnte man die Weltraum-Thematik dann doch nicht so richtig mit dem übrigen Konzept der naturverbundenen Arya verbinden, sodass man sich eine andere Geschichte einfallen ließ. So entstanden die Gobbis, kleine Kobolde, die in der Drachenschlucht leben. Die Achterbahn stellt deren Transportzug dar, der neben den Gobbis und ihren Gütern nun eben auch uns Menschen transportiert. Die Energie dafür kommt aus Gobbis Energiefabrik, die jedoch erst vier Wochen später eröffnet werden sollte. Dabei handelt es sich um einen Musik Express von SBF, der einen funkelnden Energiediamanten umkreist. Lichteffekte, Musik und Projektionen runden die Indoor-Fahrt ab. Theoretisch wäre die Anlage auch bei unserem Besuch schon fahrbereit gewesen, aber es fehlte leider noch die komplette Zuwegung - und die nötige Betriebserlaubnis. Die Gobbis selbst sind bislang übrigens nirgendwo zu sehen. Es handelt sich nämlich um äußerst lichtscheue Kobolde, die sich tagsüber gut vor den Menschenmassen verstecken. Ob sie sich neben den Mitarbeitern nach Parkschluss auch irgendwann den normalen Besuchern zeigen werden, bleibt abzuwarten. Baumberts Wasserspielplatz brauchte ebenfalls noch etwas Feinschliff. Aus der erhofften Eröffnung in den Sommerferien wurde zwischenzeitlich 2025. Etwas unschön ist auch das einfache Eventzelt am Rande des Platzes zur Straße hin (das, wo die Muckels auf den Bildern weiter oben rauskamen). Mit wachsender Vegetation dürfte dieses zwar weniger direkt ins Auge fallen, auf lange Sicht ist aber wohl ein festes Gebäude für Veranstaltungen und Feste an dieser Stelle angedacht. Dort könnte bei Bedarf dann auch ein neues Restaurant für Aryas Drachenschlucht integriert werden. Bis dahin wurde mit Gobbis gute Dampfnudelstube vorerst mal ein (provisorischer) Imbiss- und Süßigkeiten-Stand aufgebaut. Über weitere Zukunftspläne schwieg sich Herr Gerich allerdings aus, auch wenn dem ein oder anderen nach einer Baustellenführung im Jahr zuvor bereits mindestens eine der noch in die Drachenschlucht kommen sollenden Attraktionen bekannt war. Auch Parkchef Otto Barth konnte schweigen, der war zwischendurch mal kurz hinzugestoßen, um sich für unser Kommen und die professionelle Einweihung seines neuen Babys zu bedanken. Nach gut 20 Minuten wurde noch schnell das obligatorische Gruppenfoto geschossen. Dann wurde es Zeit, sich nochmal in Ruhe den Wartebereich des Gobbi Express anzuschauen. Der überzeugt vor allem mit viel Holz, wurde aber von IMAmotion auch schon mit einigen Details ausgestattet. Und ich denke, da wird mit der Zeit auch noch das ein oder andere ergänzt werden. Für die zweite Fahrt mussten wir dann tatsächlich einige Minuten warten. Immer eine gute Gelegenheit für Detailaufnahmen. Eine Reduzierung der Fahrzeit auf zwei Runden ist indes kein Thema, mit den aktuellen Besucherzahlen erachtet man die Kapazität bei drei Runden als völlig ausreichend. Sollte der Park sein Ziel, die Besucherzahlen zu verdoppeln, mal erreichen, muss man sich das natürlich nochmal ansehen und zwecks höherem Durchsatz möglicherweise eine Runde streichen, aber bis dahin wird es sicherlich noch ein wenig dauern. Eine Anpassung gab es allerdings schon bezüglich der Geschwindigkeit, denn nicht nur wir fanden die zweite langsame Runde eher langweilig. Dem Besucher-Feedback folgend wurde daher bereits nach wenigen Wochen das Tempo schon bei der ersten Stationsdurchfahrt aufgedreht. Der Fast Kopflose Drache heißt übrigens Regulus. Unterhalb der Station (ob das mal ein Shop werden soll?) war noch etwas Gerümpel und ein übrig gebliebener Achterbahnwagen (Testsitz?) zu sehen. Gegen 15:00 Uhr wechselten wir dann zum Milanflug, der dem heimischen Rotmilan gewidmet ist. Wie bereits erwähnt ein Enjoy the Flight von SBF, der 2023 eröffnet wurde. Per Joystick zwischen den beiden Sitzen kann die Gondel gesteuert werden. Also rauf und runter, sowie Drehung nach links oder nach rechts. Jedenfalls in der Theorie. Ersteres schien noch halbwegs mit meinen Eingaben übereinzustimmen, bei der Drehung hatte ich eher das Gefühl, das Ding macht, was es will. Also grundsätzlich ein recht cooles Fahrgeschäft, wenn denn die Steuerung präziser und unmittelbarer wäre. Wo wir schonmal hier waren, gönnten wir uns dann auch noch eine dritte Fahrt mit dem Gobbi Express. ![]() Danach verließen wir die Drachenschlucht aber endgültig wieder. Zurück im Muckelsdorf statteten wir um 16:00 Uhr dem Wundergleiter einen Besuch ab. Einer der klassischen Venturer-Simulatoren, wie man sie vorwiegend von der Kirmes kennt. Dieser wurde 2019 komplett neu verpackt. Außerdem soll die Technik auf den neuesten Stand gebracht worden sein und für 2020 sollte ein komplett neuer, von IMAmotion eigens für das Taunus Wunderland kreierter Film folgen - wegen der Corona-Pandemie blieb der Simulator in diesem Jahr allerdings geschlossen und nahm erst 2021 wieder den Betrieb als Wundergleiter auf. Im Inneren begrüßt die Eule Paul alle mutigen Mitflieger im mittelalterlichen Flugobjekt, das Muckels Vor-Vorfahren erfunden haben. Allerdings soll "das mit dem Fliegen" bisher noch nicht so recht funktioniert haben. Dank eines kürzlich gefundenen Muckel-Medaillons soll sich dies aber nun ändern und wir starten zu einem Testflug. Nachdem das Gefährt also quer durch das alte Gemäuer und per Aufzug nach oben zur Startrampe befördert worden ist, schießen wir aus der Burg heraus und drehen zunächst eine Runde über das Taunus Wunderland. Nach einem kurzen Abstecher über die Wolken werden ganz im Stile von Soarin' ein paar Sehenswürdigkeiten der "Umgebung" überflogen. Zunächst Eltville am Rhein mit der Villa Mumm, der Pfarrkirche St. Peter und Paul und dem im Film leider komplett eingerüsteten Turm der Kurfürstlichen Burg. Dann geht es weiter mit Frankfurt und dem Messeturm, inklusive Flug durch die Festhalle. Auch ins Kloster Eberbach - wiederum zu Eltville gehörend - fliegt man kurz hinein, ehe es mit einer holprigen Landung zurück ins Wunderland geht. Mit drei farbigen Knöpfen an den Sitzplätzen wird man zudem gelegentlich zur Interaktion aufgerufen, um die Energie des magischen Medaillons freizusetzen. Ob das Drücken (oder eben Nicht-Drücken) der Knöpfe aber einen Unterschied macht, wage ich an dieser Stelle mal zu bezweifeln. Trotzdem eine nette Aufwertung des alten Simulators. An moderne Flying Theater kommt die enge Rumpelkiste zwar freilich nicht heran, aber viel mehr kann man aus einem solchen Simulator einfach nicht herausholen. Das Hexenhaus - ein ähnlich altertümliches Mad House - war 2015 schon so hübsch verpackt. Und ich finde den Effekt nach wie vor wirkungsvoll. Zwischen Eingang und Drachenschlucht finden sich außerdem noch der Schwanensee, der Heege-Turm Hexenstuhl, sowie Knall & Fall. Letzterer ist ein 17 Meter hoher Freifallturm von abc, der 2010 eröffnet wurde. Genauer gesagt handelt es sich um den weltweit ersten (und noch immer einzigen?) Multi Motion Tower. Schon 2004 wurde erstmals ein Freifallturm eröffnet, der sich während der Fahrt auch nach links und rechts neigen konnte. Knall & Fall neigt sich zum finalen Fall zusätzlich noch nach vorne, indem die gesamte Unterkonstruktion hinten per Hydraulik angehoben wird. Schließlich begaben wir uns nochmals in Opa Alfred's Dinotal, wo 2021 ein neuer Shop errichtet worden war. Zusammen mit einem Break Dance von SBF, den wir uns nicht entgehen lassen wollten. Und auch die Wald Expedition unterhalb der Maus stand ja noch aus. Zwar zickten die Jeeps abermals etwas rum, aber kurz vor 17 Uhr konnten wir dann doch noch eine Runde durch die seit 2015 merklich dichter gewordene Vegetation drehen. Danach hatten wir aber langsam genug. Vorbei an der 2011 eröffneten Dino-Hochbahn begaben wir uns wieder nach oben zum Ausgang. euro mir und ich verabschiedeten uns kurz, dann ging es zum Auto und zurück gen Heimat, wo ich wieder auf dem Mitfahrerparkplatz Salmtal abgesetzt wurde. Vielen Dank an die Familie Barth für die Einladung zur Eröffnung von Hessens längster Achterbahn, danke an Frank für die Organisation des Treffens und danke natürlich auch an euro mir fürs Mitnehmen. Fazit: Mir hatte das Taunus Wunderland schon 2015 gut gefallen. Damals hatte ich noch ein paar weniger schöne Ecken bemängelt, die wurden mit den Umgestaltungen seither aber allesamt beseitigt und die eh schon gelungene Gestaltung im übrigen Park weiter verbessert. Dass die neue Drachenschlucht den Park im Osten erweitert sorgt natürlich für noch weitere Wege vom einen Ende des Parks zum anderen, aber zumindest ist die bisherige Erweiterungsfläche im Vergleich zum Bestandspark relativ flach gehalten. Und der gerodete Wald wird nach Abschluss der Bauarbeiten hoffentlich auch wieder zumindest in Teilen nachwachsen, da hat Arya sicherlich ein Auge drauf. Der Gobbi Express als familienfreundliche Achterbahn erweitert das Portfolie des Taunus Wunderlands hervorragend. Es ist schön zu sehen, dass man der alten Anlage nach 20 Jahren nochmal neues Leben einhauchen konnte. Hier und da merkt man der Anlage natürlich an, dass sie nicht nach den neuesten Standards von Mack gebogen wurde, aber insgesamt sind die Fahreigenschaften dennoch erste Sahne. Chapeau für die diese tolle Erweiterung, und ich bin gespannt, was uns in der Drachenschlucht künftig noch alles erwarten wird. |
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