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Runner Neu 27.07.2025 Sonntag, 27. Juli 2025 20:53 | ||||
![]() Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Am Morgen des 14. Septembers 2024 machte ich mich nach dem Frühstück im Hotel sogleich wieder auf den Weg nach Rust. Denn nach dem kurzen Rulantica-Abstecher am Vorabend sollte am Samstag der Europa-Park an sich mit der kleinen, aber feinen onride-Truppe bestehend aus knapp 20 Teilnehmern besucht werden. Pünktlich um 8 Uhr, wie es eigentlich ausgemacht war, standen glaube ich nur die wenigsten auf der Matte - bzw. auf dem Platz zwischen Parkeingang, Brunnen der Begegnung und Europa-Park Dome. Ich selbst trudelte - wenn ich mich recht entsinne - so gegen 8:15 Uhr ein, der Großteil der Gruppe folgte wenig später. Reichte aber auch dicke, der Park sollte schließlich erst um 9 Uhr öffnen.
Bis dahin wurde sich schonmal mit den neuen Gesichtern bekannt gemacht und das Wiedersehen mit den alten Hasen gefeiert. Und während Maliboy noch immer im Verkehr steckte, schlossen wir uns gegen 8:50 Uhr dem Menschenstrom an. Wie die meisten Besucher bogen auch wir am Ende der Deutschen Allee nach rechts ab. Denn für uns gab es natürlich nur ein Ziel: Nein, doch nicht Abenteuer Atlantis. Sondern die neuesten Achterbahnschienen, die sich dahinter erheben. Die wurden zusammen mit dem neuen Themenbereich Kroatien im April 2024 eröffnet. Schon im Jahr zuvor debütierte der Film Nikola Tesla's Beautiful Croatia im Traumzeit-Dome. Das 2015 eröffnete 360°-Kino musste seinen ursprünglichen Standort für den Bau des Themenbereichs räumen, wurde aber mit nagelneuen Projektoren am Rande des griechischen Themenbereichs neben dem Fluch der Kassandra wieder aufgebaut, um die Besucher auf die kommende Erweiterung einzustimmen. Mittlerweile ist der Traumzeit-Dome natürlich Teil des kroatischen Themenbereichs und der Ausgang führt direkt zur interaktiven Ausstellung Croatian Inspiration, welche den Besuchern aufzeigt, welche Erfindungen und Errungenschaften tatsächlich ihren Ursprung in Kroatien haben. Ansonsten säumen noch ein Eiscafé und ein Ćevapčići-Snack den idyllischen Marktplatz, an dessen Stelle früher die Sendung "Immer wieder sonntags" aufgezeichnet wurde. Die ikonische Parabolantenne zwischen der Bühne und Euro-Mir wurde mit dem Umzug der Sendung auf das Rulantica-Gelände leider ebenfalls dem Schrotthändler zugeführt. Die riesige Radioteleskop-Antenne mit einem Durchmesser von 45 Metern gehörte einst dem Bundesnachrichtendienst, der nur gut einen Kilometer westlich des Parks die Außenstelle Rheinhausen betreibt. Als der Europa-Park seinen Parkplatz vergrößern wollte, hatte das Verteidigungsministerium zunächst Bedenken, dass Reflektionen der dort parkenden Autos den Empfang der Antenne beeinträchtigen könnten. Man einigte sich aber letztlich darauf, dass der Europa-Park die Anschaffung einer neuen, von derartigen Problemen nicht betroffenen, Antenne übernahm. Die nicht mehr benötigte alte Antenne durfte man quasi "in Zahlung nehmen" und als Dekoration am Rande der Euro-Mir aufbauen. Signale empfangen oder gar senden konnte sie dort freilich nicht mehr - auch wenn mein kindliches Ich mit Sicherheit nicht alleine mit dem Gedanken war, es handele sich um die Sendeantenne für die sonntägliche Live-Sendung. Aber zurück in die Gegenwart. Statt der Satellitenschüssel zieht nun eine Nachbildung des Wardenclyffe Towers die Blicke auf sich. Also sofern man sie von dem nicht minder spektakulären Schienenknäuel gleich daneben lösen kann, denn im Gegensatz zum 57 Meter hohen Original ist die Nachbildung "nur" 28 Meter hoch. Außerdem hatte das Vorbild eigentlich nichts mit Kroatien zu tun, denn der hölzerne Turm wurde 1901 an der Nordküste Long Islands in den USA errichtet, wo der Bankier James A. Warden in der Hoffnung steigender Immobilienpreise durch eine neue Eisenbahnlinie wenige Jahre zuvor die Wohnsiedlung Wardenclyffe entwickelt hatte. Ein gut 80 Hektar großes Grundstück im heutigen Shoreham konnte sich ein gewisser Nikola Tesla sichern, der dort neben einer kleinen Fabrik und weiteren Forschungseinrichtungen eben auch den Wardeclyffe Tower bauen ließ. Offiziell sollte es sich um einen Funksender handeln, der hinsichtlich Leistung und Reichweite den Radiosendern von Guglielmo Marconi deutlich überlegen sein sollte. In Wirklichkeit wollte Tesla mit dem Wardenclyffe Tower den Grundstein für ein weltumspannendes, drahtloses Energienetz legen. Er vertrat die Theorie, dass durch die Einspeisung elektrischer Energie in die Erde mit der richtigen Frequenz die planeteneigene Ladung durch Resonanz zu stehenden Wellen verstärkt werden könnte. Diese hätten dann überall auf der Welt einfach angezapft werden können, um elektrische Geräte zu betreiben oder auch Signale zu übertragen. Teslas Geldgeber J. P. Morgan war mit dieser Funktionsänderung des Turms allerdings nicht einverstanden und verweigerte die weitere Finanzierung des Projekts, weshalb der Wardenclyffe Tower nie fertiggestellt wurde. Letztlich musste der hochverschuldete Tesla die verfallene Anlage verpfänden und der Turm wurde 1917 abgerissen. Aber spannen wir den Bogen zurück zu Kroatien. Denn besagter Nikola Tesla wurde im Dorf Smiljan im heutigen Kroatien geboren. Entsprechend referiert er hier im Europa-Park am Rande des Marktplatzes als Animatronic über seine Theorien zur Elektrizität und über die Arbeit an seinem neuen, revolutionären Apparat, dem Voltron. Hier hat man die Idee der drahtlosen Energieübertragung aufgegriffen und weiterentwickelt, sodass nicht nur elektrische Ladung, sondern auch Menschen von einem Punkt zum anderen befördert werden können. Um die Sache mit der Finanzierung kümmert sich dabei der schon bei anderen Attraktionen eingeführte Adventure Club of Europe. Also nichts wie rein in das ehemalige Wasserkraftwerk, das für die Voltron-Experimente genutzt wird. Beziehungsweise erstmal nur fix hindurch in den Hinterhof, wo sich der Wartebereich um ein paar Turbinen schlängelt. Oder auch mittendurch. Und ja, das ist echtes Wasser, das da mit Hochdruck um die Wartenden herum geschossen wird. Sehr cool. Und obendrüber rauscht die Achterbahn für erste Einblicke in die Schlussbremse. Schließlich geht es - in unserem Fall nach rund 15 Minuten - endlich ins Labor des Nikola Tesla. Inklusive Zeitvertreib für die Mathe-Kracks unter den Besuchern. Also nix für mich. ![]() Unter den wachsamen Augen des Hausherrn mit zwei Teslaspulen steht man sich in der großen Halle weiter die Beine in den Bauch. Derweil verschwinden immer wieder Züge in einem von Blitzen durchzogenen Raum auf der einen Seite. Die zurückkehrenden auf der anderen Seite sind zwar nur virtuell, dafür hin und wieder mit bekannten Gesichtern besetzt. ![]() Das absolute Highlight des Wartebereichs spielt sich aber über den Köpfen der Besucher an der hohen Hallendecke ab. ![]() Dort sind vier weitere Teslaspulen aufgehängt, die alle 10 Minuten ihre spektakuläre Blitz-Show aufführen. Doch damit nicht genug. So ein Blitz erzeugt naturgemäß schließlich auch ein Geräusch. Und mittels Frequenzvariation kann dieses Geräusch sogar beliebig angepasst werden, sodass tatsächlich eine komplette Melodie entsteht. Schon geil, was man mit Strom alles machen kann. Für eine halbwegs verständliche Erklärung der Funktionsweise empfehle ich dieses Video von Physikanten & Co (bekannt vor allem durch die spektakulären Experimente in den XXL-Ausgaben von Wer weiß denn sowas). Davon abgesehen fand ich den Indoor-Wartebereich jetzt aber nicht so dolle. Außenrum ok, aber der Raum an sich ist halt abgesehen von den sich langsam im Zick-Zack voranschiebenden Besuchern komplett leer. Da fehlte mir irgendwie etwas. Immerhin ging es stetig voran, sodass sich die weiteren gut 20 Minuten nicht allzu lang anfühlten. Schließlich bekommt man ein Plastikkärtchen in die Hand gedrückt, welches als Schließfach-Schlüssel dient. Denn die losen Gegenstände - mit Ausnahme eben dieses Schlüsselkärtchens - müssen in einem der zahlreichen Schließfächer unterhalb der Station verstaut werden. Eine richtige Kontrolle mit Metalldetektoren wie bei FLY findet jedoch nicht statt, die Mitarbeiter können lediglich per Augenschein prüfen. Danach geht es dann auch schon relativ schnell, Nur noch eben die Treppe rauf, einmal um die Ecke, dann wird man auch schon zugeteilt. Die Abfertigung läuft wie am Fließband. Und das nicht nur sprichwörtlich, denn die Rikscha hält nicht an. Äh, sorry, falscher Park. Nicht minder beeindruckend ist das, was nach der Kurve aus der Station heraus folgt (Achtung, Spoiler!). Der Zug fährt in den mit LED-Screens ausgekleideten Raum, wie man es schon aus dem Wartebereich beobachten konnte, und bleibt stehen. Was die Wartenden dank der sich schließenden Lamellen aber höchstens erahnen können: Bevor wir gemäß Story wegteleportiert werden, fährt die Schiene mitsamt dem Zug rauf und runter und vibriert etwas. Was ein genialer Effekt! Und zum Glück hatte ich mich im Vorfeld auch nicht weiter mit Voltron beschäftigt, sodass es für mich wirklich eine Überraschung war. Ich wusste zwar von der Existenz einer Effektschiene, aber nicht, um welchen Effekt es sich handelt. Angesichts der kurzen Abstände zwischen den Zügen fällt natürlich auch die Effekt-Sequenz eher kurz aus. Dann öffnet sich das Tor und die vier parallelen Reihen von LSM-Statoren ziehen den Zug aus der Station heraus. Aber nicht einfach geradeaus, sondern mit 105° - steilster Launch der Welt - nach oben in eine Art Looping hinein! ![]() Unter dem Wardenclyffe Tower hindurch geht es sogleich in eine Rolle, welche die Strecke erstmals zum Boden führt. Auf einen flotten Bunny Hop folgen zwei direkt aneinandergereihte Immelmanns. Beim zweiten - hier im Vordergrund - setzt die Drehung allerdings so früh ein, dass er offiziell nicht als Inversion zählt. Dafür gibt es bei der Abfahrt etwas Airtime, ehe man in der Senke einen Booster-Launch durchfährt und die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Ohne Atempause wird man in einen Zero-G Stall katapultiert, bei dem man etwa 2,2 Sekunden schwerelos sein soll. Es folgen ein Airtimehügel und meine Lieblingsstelle des Layouts. Die Abfahrt des Hügels biegt schon leicht nach rechts ab, hinauf geht es dann in einer Linkskurve, die als Twisted Airtime Hill wieder in eine Rechtskurve übergeht. Allzu weit geht es danach aber nicht mehr hinunter, denn es folgt sogleich wieder die Auffahrt in einen Dive Loop. Und mit einem kleinen Hüpfer rauscht man anschließend auch schon in die Bremse. Also die Zwischenbremse, denn das war quasi die Teleportation vom Wardenclyffe Tower auf der Station zu einem zweiten Wardenclyffe Tower über 200 Meter entfernt. Genauer gesagt befindet man sich hier unmittelbar neben dem Ed-Euromaus-Kreisel an der Zufahrt zum Parkplatz des Europa-Parks. So richtig im Freizeitpark ist man also nicht mehr, vielmehr ist die Umgebung geprägt von Lager- und Verwaltungsgebäuden. Interessanterweise hat man sich auch dazu entschieden, die Wartungshalle für die Voltron-Züge hier zu platzieren. Clever, denn so musste der wertvolle Platz innerhalb des eigentlichen Themenbereichs nicht dafür verschwendet werden. Die Zufahrt zur Wartungshalle erfolgt über eine wiederum mit LED-Effekten eingehauste, zweigleisige Drehscheibe, die zugleich dem Fahrtrichtungswechsel dient. Man fährt also auf der einen Seite rauf, wird um 180° gedreht, und steht dann auf der anderen Seite, um die Fahrt fortzusetzen. Das nun auf der Einfahrseite befindliche zweite Gleis ist somit bereits wieder frei, um den nächsten Zug aufzunehmen. Der zweite Teil der Fahrt beginnt mit einem Rückwärtslaunch von der Drehplattform herunter. Allerdings nur in einen kleinen, leicht übergeneigten Spike. Die kommt aber nur in der hinteren Reihe wirklich zu Geltung, vorne entfernt man sich dagegen nicht sonderlich weit vom Boden. Von der Schwerkraft wieder nach unten gezogen, gibt der Drehscheiben-Launch nochmal einen ordentlichen Tritt in den Hintern, um den Zug über einen Top Hat zu befördern, der den zuvor absolvierten Dive Loop überspannt. Quer über die Drehplattform hinweg schwingt sich der Zug über einen großen Airtimehügel, gefolgt von einem zweiten Hügel, dessen Kuppe jedoch um 90° nach links geneigt ist - von Mack als Ejection Drifter bezeichnet. Hieran schließt sich ein Double-Up an, der in die einzige hochgelegene Blockbremse des Layouts führt. Ein kleiner Dip führt in einen Korkenzieher, der in eine lange und druckreiche Rechtskurve übergeht. Nach Umrundung der kleinen Aussichtsplattform - deren Besuch ich im weiteren Tagesverlauf leider nicht mehr hatte unterbringen können - geht die Rechtskurve in eine übergeneigte Linkskurve über, die in einen finalen Korkenzieher mündet. Mit einem letzten Airtime-Hüpferchen erreicht man schließlich nach stolzen 1.385 Streckenmetern die Schlussbremse und kann den wilden Ritt erstmals verarbeiten. Ich hatte durchaus hohe Erwartungen an Voltron, aber die wurden sogar noch übertroffen. Die Bahn ist lang, technisch höchst ausgefeilt und im Vergleich zu den übrigen Achterbahnen im Europa-Park verdammt intensiv. Auf einen solchen Coaster haben die Fans in Rust lange gewartet. Ich war tatsächlich kurz davor, Voltron zu meiner neuen Nummer 1 zu küren. Zwei Sachen störten mich allerdings etwas, weshalb Taron bei mir weiterhin ganz oben steht. Zum einen das Dauerthema in den Fanforen, nämlich die Fahreigenschaften. Für einen nagelneuen Mack-Coaster fährt sich Voltron einfach grauenhaft. Also nicht, dass Voltron unfahrbar wäre, das keineswegs! Ich fand die viel kritisierten Vibrationen überraschenderweise nicht so schlimm, wie des öfteren behauptet. Aber sie trüben das Fahrerlebnis dennoch merklich. Zum anderen finde ich den Großteil des Layouts zwar mega, in der Gesamtbetrachtung hat es aber einfach nicht diesen "Flow", den ich bei Taron so liebe. Insbesondere natürlich wegen der Drehscheibe, welche die Fahrt unweigerlich in zwei Hälften mit zwischenzeitlichem Stopp unterteilt. Aber auch das ein oder andere Element an sich empfand ich persönlich einfach als unharmonisch, allen voran der Double-Up und der Dip aus der Blockbremse zum Korkenzieher. Aber das ist sicherlich alles Geschmackssache, insgesamt ist Voltron dennoch richtig, richtig geil und ich hätte gerne noch einige weitere Fahrten zum Vergleich absolviert (gerade die Fahreigenschaften sollen ja durchaus vom Zug abhängen) - so wie Maliboy, der es inzwischen auch zum Park geschafft und von der noch nahezu leeren Single Rider Line Gebrauch gemacht hatte... Somit nun endlich vollzählig verließen wir Kroation in Richtung Österreich. Denn dort findet sich mit dem Alpenexpress Enzian noch eine zweite neue Achterbahn. Denn fünf Jahre nach den Piraten in Batavia kam es 2023 erneut zu einem Großbrand, welcher die Zauberwelt der Diamanten vollständig zerstörte. Auch die durch die Halle führenden Teile der Tiroler Wildwasserbahn und der Alpenexpress Enzian wurden ein Raub der Flammen. Während bei der ursprünglich 1978 eröffneten Wildwasserbahn lediglich die beschädigten Fahrrinnen (und der zweite Lifthill) ersetzt werden mussten, kam man bei der Achterbahn nicht um einen kompletten Neubau herum. Die abgebrannte Halle wurde jedoch nicht wieder aufgebaut, stattdessen entstand ein verwinkeltes Bergmassiv, durch das sich Wildwasserbahn und Alpenexpress ihren Weg bahnen. Nichtmal ein Jahr nach dem verheerenden Brand konnten beide Attraktionen bereits wiedereröffnet werden! Schönes Detail: Zwei Wagen des alten Zuges hat man als Deko neben dem finalen Drop der Wasserbahn platziert. Leider etwas sehr verpackt, zur Eröffnung standen sie noch komplett frei. Rund 20 Minuten mussten wir warten, ehe wir im letzten Wagen des nagelneuen Powered Coasters Platz nehmen konnten. Die offene Gestaltung gefällt mir persönlich ja viel besser als die dunkle, stickige Halle. Einzig der deutlich größere Abstand zwischen Schiene und "Schwellen" sieht von der Seite etwas seltsam aus. Ging aber wohl nicht anders, ebenso wie bei dem komischen Knick vor der Station, der dem Lichtraumprofil geschuldet ist. ![]() Abgesehen davon fährt sich der neue Alpenexpress wirklich hervorragend. Zur Wildwasserbahn dann später mehr. Für uns ging es weiter nach Batavia, wo die Piraten nach dem Großbrand im Jahr 2020 wiedereröffnet wurden. Ebenfalls mit klarem Update, wie die Wartezeit von etwa 30 Minuten beweist. Die Kuriositäten von Madame Freudenreich wurden an diesem Tag nicht besucht - jedenfalls nicht von mir. Wohl aber die 2018 komplett erneuerte Eurosat. Mit fast einer Stunde Wartezeit. Wir hatten leider einen vollen Tag erwischt. Die VR-Version wurde von Valerian zum passenderen Phantom der Oper geändert. Hab ich trotzdem nicht probiert. Trotz aus dem Wartebereich herausreichender Schlange, ließen wir uns die größte Achterbahn des Parks natürlich nicht entgehen. Glücklicherweise war der Wartebereich nicht komplett geöffnet, sodass die Wartezeit hier "nur" knapp 45 Minuten betrug. Anschließend teilte sich die Gruppe fürs Mittagessen auf. Einige wollten lediglich etwas Kleines auf die Hand, andere gar nichts, wenn ich mich Recht entsinne. Ich schloss mich der dritten Gruppe an, die ein Restaurant aufsuchen wollte. Die Wahl fiel auf das Don Quichotte im spanischen Themenbereich, also genau am anderen Ende des Parks. Den ganzen Weg wollten wir aber nicht laufen, daher ging es zunächst in die andere Richtung gen Parkeingang, wo sich die Station des EP-Express befindet. Unterwegs kam dann die Idee auf, das ebenfalls dort befindliche Voletarium noch eben mitzunehmen. Schließlich konnte gerade ein aktueller Zeitslot für die Virtual Line gebucht werden - was die anderen auch taten. Nun hatte ich allerdings auf die Installation der App verzichtet, da ich die Virtual Line als wenig hilfreich erachte. Aber das Voletarium verfügt ja auch noch über eine Single Rider Line. Während die anderen also den Virtual-Line-Eingang stürmten, versuchte ich es eben als Single Rider. Tatsächlich konnte ich bis zur Einteilung durchlaufen und wurde auch quasi ohne stehen zu bleiben direkt zugeteilt - leider in der oberen Etage. Die Virtual Line brauchte dagegen länger, um zugeteilt zu werden und die Gruppe schien dabei sogar getrennt worden zu sein. Jedenfalls kamen nicht alle mit mir zusammen raus. Nachdem alle wieder beisammen waren, ging es weiter zur Monorail-Station, wo wir das Modell des Voletariums bewundern konnten. Mir war vorher gar nicht bewusst, dass die große Monorail nicht von Mack sondern Von Roll stammt. Von der deutschen Station aus wird zunächst Voletarium umrundet und Schloss Balthasar passiert. Über die Marionetten-Bootsfahrt hinweg - bin ich glaub ich höchstens beim Erstbesuch 2007 mal gefahren. Noch ein kurzer Blick auf Grimms Märchenwald, dann erreichten wir alsbald die Station in Spanien. Kurz nach 14 Uhr konnten wir im Restaurant Don Quichotte tatsächlich einen Tisch für unsere etwas größere Gruppe bekommen. Da für den Abend aber noch ein gemeinsames Essen geplant war, begnügte ich mich hier mit einem Salat. Das Essen war soweit ok, die Organisation ließ allerdings zu wünschen übrig. Ein Gericht wurde offensichtlich vergessen und musste - als nach längerer Zeit endlich mal wieder ein Mitarbeiter greifbar war - nachbestellt werden. Kann ja durchaus passieren, aber dass man sich nichtmal dafür entschuldigt hat, fiel schon negativ auf. Frisch gestärkt machten wir uns nach einer guten Stunde auf den Weg nach Island. Wodan schlug hier mit stolzen 70 Minuten zu Buche - oder sagt man hier zu Kiefer? Ist ja Kiefernholz und kein Buchenholz. Auch bei Blue Fire betrug die Wartezeit etwa eine Stunde. Immerhin noch nicht genug, um in der hässlichen Halle warten zu müssen. ![]() Unterhalb des Horseshoes wurde die Warteschlange zur ersten Rolle der Twisted Horseshoe Roll und wieder zurück geführt. Nach der Fahrt zerfiel die Gruppe dann endgültig, denn die meisten hatten verschiedene Virtual-Line-Slots einzulösen. Für mich ging es nochmals nach Österreich, denn die neu thematisierte Tiroler Wildwasserbahn wollte ich auch noch testen. Überraschenderweise war ich zumindest zu dieser Zeit damit recht alleine, es herrschte Walk-On. Die beiden Schussfahrten waren vom Großbrand der Zauberwelt der Diamanten nicht betroffen und blieben unverändert erhalten. Es wurden lediglich die künstlichen Felsen farblich an das neu entstandene Bergmassiv angepasst. Komplett neu gebaut wurde die Fahrrinne von der Unterquerung des zweiten Lifts bis zu dessen Spitze. Geblieben sind somit auch die erhöhten Wände im Auslauf der ersten Schussfahrt an der Stelle, wo die Panoramabahn den Kanal unterquert. Die lenken das verdrängte Wasser um und schicken die Welle direkt zurück ins Boot. Glücklicherweise greift hier das archimedische Prinzip und die vom ausschließlich mit mir besetzten Boot verursachte Welle war nicht ganz so groß. Insgesamt fiel der Nässegrad der Tiroler Wildwasserbahn aber auf jeden Fall höher aus, als ich erwartet hatte, was bei dem sonnigen Herbstwetter jedoch nicht allzu tragisch war. Auf die eigentlich immer besetzten Wasserkanonen in der neuen Felslandschaft hätte ich allerdings verzichten können. Ansonsten hat mir die Fahrt durch die offene Zauberschlucht besser gefallen als die olle Halle früher. Auch wenn die bunt leuchtenden Diamanten dort zugegebenermaßen besser zur Geltung kamen. Was die Bewohner angeht, kann man wohl durchaus geteilter Meinung sein. 1984 war die abgebrannte Halle zusammen mit dem Alpenexpress Enzian - damals noch Grottenblitz - eröffnet worden und hauste eben auch Teile der zuvor komplett offenen Wildwasserbahn ein. Die Tropfsteinhöhle beherbergte damals zunächst Dinosaurier und Urzeitmenschen. Im Jahr 1998 erfolgte dann die Einrichtung des Fußwegs durch die Halle und die Umgestaltung zur Zauberwelt der Diamanten, in der grimmig dreinblickende Trolle die kostbaren Edelsteine abbauen. Einige der Dinosaurer zogen dabei wohl in das einige Jahre zuvor eröffnete Universum der Energie - heute Madame Freudenreich Curiosités - um. Bei der Umgestaltung der Dschungel-Floßfahrt im Jahr 2022 nahm man Bezug zur Zauberwelt, denn neben der neuen Hauptfigur Josefina wurden auch die kleinen, putzigen Yomis im und um den See platziert. Dabei sollte es sich um eine "modernere" Version der Trolle aus der Zauberwelt der Diamanten handeln. Ich gehe schwer davon aus, dass es Überlegungen gab, die alten Trolle in der Zauberwelt durch die neuen Yomis zu ersetzen oder wenigstens zu ergänzen. Der Großbrand kam dem allerdings zuvor und von den alten Trollen konnte lediglich einer als Denkmal gerettet werden. Die neue Zauberschlucht der Diamanten wird nun erwartungsgemäß von den neuen Yomis bevölkert. Und natürlich kann die Schlucht auch wieder zu Fuß erkundet werden, was ich im Anschluss an die Wildwasserbahn-Fahrt tat. Verzweigte Wege mit Treppen und Brücken führen durch die Felsen und bieten tolle Blickwinkel auf die Wildwasserbahn. Und auf den Alpenexpress Enzian. Da geht es drunter und drüber - nicht nur zu Fuß. ![]() Und dann gibt es noch den Yomi Abenteuer Trail mit diversen Kletternetzen an, in und zwischen den Felsen. Quasi eine Art Hochseilgarten, der vom bayrischen Unternehmen KristallTurm in die neue Landschaft eingepasst wurde. Wobei man eben komplett von Netzen umgeben ist und daher kein Sicherungsseil braucht. Bei bis zu 12 Metern Höhe dennoch nichts für Leute mit Höhenangst. Dafür wird man mit einem noch besseren Überblick über die Zauberschlucht belohnt. Außerdem stößt man zwischendrin auf eine kleine Berghütte. Die kann auch für eine kurze Rast betreten werden. Natürlich darf ein Verweis auf Familie Mack nicht fehlen. ![]() Meine Bilder der übrigen Bilder in der Hütte sind leider zu schlecht, um zu erkennen, wer da alles drauf abgebildet ist. Gute 20 Minuten erkundete ich die verschiedenen Pfade des Abenteuer Trails. Dann machte ich mich wieder an den Abstieg. Hierfür steht auch die ein oder andere Rutsche zur Verfügung. Ein weiteres Highlight findet sich ganz unten im Bergmassiv. Nein, nicht der Lava-Tunnel, den auch die Wildwasserbahn durchfährt. Ich meine die Edelsteingrotte auf der anderen Seite des Themenbereichs. Also dort, wo sie auch früher schon war und mindestens genauso schön. Wenn ich irgendetwas kritisieren müsste, dann die teilweise Offenheit zu Spanien. Aber das ist sicherlich auch eine Frage der Philosophie. Mir persönlich wäre eine schärfere Trennung der Themenbereiche wie im Phantasialand lieber. Ich sehe aber auch ein, dass dies nicht überall funktioniert und das kompakte Phantasialand hier klar im Vorteil gegenüber dem weitläufigen Europa-Park ist. Das aber nur am Rande, ich wollte den Tag nun dort abschließen, wo er begonnen hatte. Nämlich im neuen kroatischen Themenbereich mit Voltron. Bei angeschlagenen 70 Minuten für die normale Queue kam für mich alleine natürlich nur die Single Rider Line in Frage. Ganz so schnell wie am Morgen bei Maliboy ging es zwar auch dort nicht mehr, aber nach gut 20 Minuten wurde ich bereits in der letzten Reihe eines Zuges zugeteilt. So konnte ich nun die Fahrt im rechten Mittelsitz in Reihe drei am Morgen mit dem linken Außensitz in Reihe vier am Abend vergleichen. In der Tat waren die Vibrationen hier noch etwas stärker, aber noch immer aushaltbar. Was die Fahrt an sich angeht, fiel mir kein allzu großer Unterschied auf. Voltron war auf beiden Plätzen einfach oberaffengeil. Kurz vor 19 Uhr war es nun an der Zeit, sich allmählich Richtung Ausgang zu begeben - auch wenn der Park seine Öffnungszeiten bis 20 Uhr verlängert hatte. Denn wir hatten uns wie gesagt noch einen Tisch in einem nahen Lokal für ein gemeinsames Abendessen gesichert. Die ersten waren gemäß WhatsApp-Nachrichten wohl bereits dort, auch wenn wir offiziell erst für 19:30 Uhr reserviert hatten. Andere lösten dagegen gerade erst ihre Virtual Line bei Voltron ein oder standen noch bei Silver Star an. Ich hatte also noch etwas Zeit, mir eine weitere Neuheit anzuschauen. Denn das Geisterschloss war zur Saison 2024 komplett neu gestaltet worden und als Castello dei Medici erst im Juli wiedereröffnet worden. Ich bin ganz ehrlich, wenn ich das nicht gewusst hätte, wäre es mir nicht aufgefallen. Dafür bin ich das alte Geisterschloss einfach nicht oft genug gefahren. Aber wenn man sich Videos von alter und neuer Version nebeneinander anschaut, blieb tatsächlich keine Szene unangetastet. Teilweise nur leicht modifiziert, größtenteils wurde jedoch komplett umgekrempelt. Selbst Wartebereich und Pre-Show haben leichte Updates erhalten. Ist auf jeden Fall sehr schön geworden, auch wenn ich jetzt kein Mega-Highlight erkennen konnte. Wartezeit gab es auch keine, also höchstens darauf, dass genügend Leute im Pre-Show-Raum waren. Ansonsten konnte ich durchlaufen. Anschließend begab ich mich zum Ausgang des Parks und wartete auf die übrigen noch im Park befindlichen Onrider, um mit ihnen gemeinsam durch die Ruster Gässchen zu Hardy's Bar & Restaurant zu wandern. Deutlich größer, als ich erwartet hatte, trotzdem schon proppevoll. Durch die verwinkelten Räumlichkeiten führte man uns zu den zwei für uns reservierten Tischen, wo wir den Abend gemütlich bei leckerem Essen ausklingen lassen konnten. Gegen 22:00 Uhr waren die meisten dann aber doch langsam müde, sodass wir uns satt und zufrieden auf den Heimweg machten - etwas zu früh für Frossi, der den Tag leider anderweitig verbringen musste und erst knappe 20 Minuten später in Rust eintraf. Er musste also auf den Sonntag warten, um einen Teil der Gruppe beim zweiten Tag im Europa-Park zu begleiten. Ich hatte jedoch andere Pläne, gab es doch noch ein paar weitere rote Punkte in BaWü... Fazit: Es ist wirklich beeindruckend, mit welchem Tempo die zerstörte Wildwasserbahn und der Alpenexpress nach dem Großbrand wieder aufgebaut wurden. Und das mal eben so nebenbei, während keine 500 Meter weiter gleichzeitig ein komplett neuer Themenbereich samt spektakulärer Großachterbahn aus dem Boden gestampft wurde. Es gibt im Netz viele Stimmen, die bedauern, dass die Diamantenhöhle beim Neubau nicht mehr aufgebaut wurde. Einerseits verständlich, die Atmosphäre war in der Tat einzigartig. Andererseits ist die offene Felslandschaft für mich doch ein deutliches Upgrade, insbesondere mit dem coolen (aber anstrengenden) Abenteuer Trail. Hier und da könnten die steilen Felswände zwar noch ein paar auflockernde Details vertragen, aber das kann man ja jederzeit noch nachholen. Zumal der vorbeirauschende Alpenexpress eigentlich ganz gut davon ablenken kann. Und mit Voltron hat man im Europa-Park endlich mal die von Fans lange geforderte Thrill-Achterbahn geliefert. Die Station mit der Effektschiene und dem mehr als senkrechten Launch ist einfach abartig geil und das weitere Layout haut ordentlich rein - leider nicht nur durch die wirkenden Kräfte, sondern eben auch mit unschönen Vibrationen. Die fand ich zwar nicht so schlimm wie oftmals behauptet, aber dennoch trübten sie das Gesamtbild zusammen mit dem etwas störenden Zwischentopp so sehr, dass es Voltron nicht ganz an die Spitze meiner Lieblingsachterbahnen schaffte. Nichtsdestotrotz ist Voltron ein echter Klopper, der das Portfolio des Europa-Parks endlich mal nach oben hin erweitert und schwer zu toppen sein wird. Trotz der Fülle war es wieder ein sehr schöner Tag und es hat mich sehr gefreut, mal wieder die alten, aber auch einige neue Gesichter zu sehen. |
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MonsieurMatou Neu 28.07.2025 Montag, 28. Juli 2025 08:39 | ||||
![]() Deutschland . BW |
Toller Bericht zu einen Treffen das ich leider nicht geschafft habe. ![]() Und auch noch ausreichend bebildert! I like!!! |
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